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Elephant Safari

Highlights

  • Bootsfahrt auf dem Chobe River zum Sonnenuntergang
  • Nationalparks in der Caprivi-Region
  • Tsodilo Hills (Welterbe)
  • Okavango Delta inkl. Mokoro- & Motorbootfahrten
  • Optionaler Flug über das Delta im Kleinflugzeug (Aufpreis)
  • Moremi Game Reserve
  • Chobe National Park
  • Optionaler Besuch der Victoria Falls (Eintrittsgeld nicht inklusive)

Die Elephant Safari ist eine geführte Tour mit Zeltunterkünften, die Sie zu den schönsten Orten Botswanas führt und auch die weltbekannten Victoria Wasserfälle einschließt.

Diese 17-tägige Safari formt eine große Runde um das Okavango Delta. Sie beginnt in Kasane, Botswana und endet in Livingstone, Zambia.

Der Elephant Trail bietet außergewöhnliches Safari-Abenteuer in drei Ländern - Botswana, Namibia und Sambia.
Die Safari-Teilnehmer werden gebeten, ihre Zelte selbst aufzubauen und ihr Gepäck vom /zum Fahrzeug zu tragen. Alle andere Arbeiten wie Kochen, Aufbau des Toiletten- und Duschzeltes etc. werden vom Safari-Team erledigt.

Die Durchführung der Safari ist bereits ab der ersten Buchung garantiert; die maximale Teilnehmerzahl ist 12 Personen. Englischsprachige Reiseleitung mit deutscher Übersetzung.

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Tag 1
Flug von Deutschland nach Johannesburg.

Tag 2
Nach Ihrer Ankunft in Johannesburg fliegen Sie weiter nach Livingstone, Zimbabwe (oder wahlweise Victoria Falls, Zimbabwe bzw. Kasane, Botswana), wo Sie erwartet und zu Ihrer Unterkunft gebracht werden. Hier können Sie sich von der Anreise entspannen oder bereits auf eigene die berühmten Victoria Falls besichtigen.

Übernachtung/Frühstück (F)

Tag 3
Am Morgen werden Sie per Auto nach Kasane (Botswana) gebracht, wo die geführte Safari am Mittag beginnt. Die Fahrt dauert inklusive beider Grenzübergänge ca. zwei bis drei Stunden. (Ein verlängertes Vorab-Programm ist auf Anfrage natürlich möglich.)

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Nach einer Einführung in die bevorstehende Safari und dem Einkauf von Getränken für die Safari nehmen Sie am Abend an einer Sundowner Cruise auf dem Chobe River teil, an dessen Ufern Sie mit etwas Glück schon die ersten Elefanten sehen können, für die diese Region berühmt ist.

Camping am Chobe River Abendessen (A), Mittagessen (M)

Tag 4
Morgens geht es sehr früh von Kasane über die Grenze nach Namibia in den Susuwe National Park. In Susuwe angekommen, wird das Camp aufgebaut und anschliessend geht es auf eine Pirschfahrt.

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Wildes Campen. Frühstück (F),M, A. Das Begleitteam errichtet Buschtoiletten und -duschen. *

Kasane – Susuwe: 270 km, 3-4h

Tag 5
Mit Sonnenaufgang wird das Camp abgebrochen und es geht weiter in Richtung Westen zum mächtigen Okavango River.

Sie übernachten am Ufer des Okavango Rivers nahe den Popa Falls, bei denen es sich, anders als der Name vermuten lässt, nicht um einen imposanten Wasserfall sondern um Stromschnellen handelt, in denen das Wasser auf einer Breite von 1,2 km über mehrere Kaskaden einen Höhenunterschied von ca. 4 m überwindet.

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Besonders beeindruckend ist der Anblick, wenn der Kavango wenig Wasser führt, da sich dann mehrere Kanäle bilden und kleine Inseln aus dem Wasser ragen.

Campen in der Nähe der Popa Falls am Ufer des Okavango. F, M, A

Susuwe – Popa Falls: 220km, 4h

Tag 6
Nach einem frühen Start geht es in den Mahango National Park. Von hier aus überqueren Sie wieder die Grenze nach Botswana. Nach einem kurzen Halt, um frische Lebensmittel zu laden, geht es weiter zum Weltkulturerbe Tsodilo Hills, wo Sie die Nacht verbringen.

Die Tsodilo Hills setzen sich aus dem "Male Hill", dem höchsten Berg Botswanas, der insgesamt 1.400 m hoch ist und sich 400 m über seine Umgebung erhebt, dem "Female Hill", dem "Child Hill" sowie einem bislang namenlosen Hügel zusammen. In mehr als 20.000 Jahren wurde hier eine Vielzahl an Felszeichnungen und -malereien geschaffen, von denen bis heute mehr als 4.000 entdeckt wurden.

Sie besuchen das Museum und erkunden die Wanderwege um die geschichtsträchtigen Hügel. An den Bergwänden befinden sich tausende von traditionellen Bushmen-Malereien, die bis ins Jahr 800 A.D.

Popa Falls - Tsodilo Hills: 120km, 4h

Wildes Campen  (F, M, A). Das Begleitteam errichtet Buschtoiletten und -duschen. *

Tag 7

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Bei Sonnenaufgang fahren Sie südlich zum Okavango Delta. Die Ausrüstung wird auf ein Motorboot geladen und eine gemütliche Fahrt entlang kleiner von Papyrus gesäumter Kanäle in das Delta selbst beginnt, auf der Sie bereits die erstaunliche Vogelwelt und atemberaubende Landschaft genießen können.

Weiter im Inneren des Deltas werden Sie erwartet und steigen in lokale Mokoro (Einbäume) um, die von ihren Führern über die seichten Wasser des Deltas zu einer kleinen Insel gestakt werden. Auf der Fahrt zum Übernachtungsort können Sie auch die Augen nach der seltenen Sitatunga-Antilope offen halten.

Wildes Campen  (F, M, A). Das Begleitteam errichtet Buschtoiletten und soweit möglich -duschen. Es gibt nur eine eingeschränkte Wasserversorgung. *

Tsodilo Hills – Okavango Delta: 120km, 2h

Tag 8
Diesen Tag verbringen Sie im Delta, das Sie zu Fuß und per Mokoro erforschen. Die wildreiche Gegend ist Heimat von Elefanten, Büffeln, Antilopen und sogar die seltenen Wildhunde wurden hier schon gesichtet.

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Wildes Campen  (F, M, A). Es gibt nur eine eingeschränkte Wasserversorgung. *

Tag 9
Per Mokoro geht es am Morgen zurück durch die Kanäle zum Fahrzeug und weiter auf der Straße nach Maun. Alternativ kann man am Nachmittag in einem Leichtflugzeug über das Delta nach Maun fliegen. (Dauer 1 Stunde, z.Zt. € 140,- pro Person (2015), Mindestteilnehmerzahl 3 Personen, nicht im Grundpreis enthalten. Änderungen vorbehalten) Der Straßentransfer dauert 4 - 5 Stunden.

Die Gäste die sich für den Flug entscheiden, können sich im Okavango Delta vor ihrem Rückflug noch etwas im Camp entspannen.

Übernachtung (F, M, A) auf einem Zeltplatz mit dauerhaften sanitären Einrichtungen.

Okavango Delta – Maun: 320 km, 4h

Tag 10
Die nächsten Tage verbringen Sie im Moremi Game Reserve, einem der schönsten und wildreichsten Schutzgebiete Afrikas, wo der eigentliche Großwild-Teil Ihrer Reise beginnt. Die nächsten Tage sind mit 3-4 stündigen Morgen- und Nachmittag-Pirschfahrten ausgefüllt. In der Mittagszeit haben Sie Gelegenheit zur Entspannung oder einer kleinen Siesta.

3 Übernachtungen in privaten Camps mit einfachen Einrichtungen. (F, M, A)

Maun – Moremi Game Reserve: 150 km (die ersten 60 km auf Teerstrasse), 6 h (inkl. Pirschfahrt en route)

Tag 13
Weiter geht es in den Chobe National Park, wo es die höchste Elefantendichte der Welt mit mehr als 40.000 Elefanten gibt. Sie fahren in das Savute Gebiet.

Savute gilt dank seiner unglaublichen Tierkonzentration als eine der besten Safari-Regionen in Afrika. Das Wild ist ganzjährig zu finden und verbringt man hier einige Tage, sieht man mit etwas Glück nahezu alle größere Tiere, die hier Zuhause sind: Elefanten, Zebra, Giraffe, Gnu, Impala, Tsessebe, Roan- und Säbelantilopen, Büffel, Eland, Kudu und natürlich die ihrer Beute folgenden Raubtiere wie Löwen, Geparden, Hyänen, Wildhunde und Schakale, für die Savuti bekannt ist.

Ein  Mysterium ist der sogenannte Savute Channel, ein Flußbett, das in den letzten Jahrzehnten immer wieder für lange Perioden ausgetrocknet ist, was vermutlich durch tektonische Plattenbewegungen zu erklären ist. Die letzte große Trockenperiode begann 1982, wobei der Channel im afrikanischen Winter 2006 aufgrund starker Niederschläge auf einer Strecke von 6 km Wasser führte.

1 Übernachtung in einem privaten, einfachen Camp in Savute. (F, M, A) Das Begleitteam errichtet Buschtoiletten und -duschen.

Moremi – Savuti: 120km, 5-6h

Tag 14

Weitere Pirschfahrten im Chobe National Park.

2 Übernachtungen in rustikalen Camps nahe mit einfachen Einrichtungen nahe des Chobe Rivers. (F, M, A) Das Begleitteam errichtet Buschtoiletten und -duschen.

Savuti - Chobe River: 170km, 5h

Tag 16
Heute verlassen Sie Botswana und überqueren den Zambezi River per Fähre, um weiter nach Livingstone zu fahren.

Die Victoria-Fälle, die quasi am Dreiländereck Zimbabwe, Zambia und Botswana liegen, sind ein Höhepunkt jeder Reise in das Südliche Afrika.

„Mosi oa tunya“ – „Der Rauch, der donnert“, so nennen die Einheimischen die faszinierenden Viktoria-Fälle, deren Gischt man noch aus großer Entfernung aufsteigen sieht. Am Ende der Regenzeit (April – Mai) stürzen pro Minute 545 Millionen Liter Wasser in die 108 m tiefe Schlucht; ein beeindruckendes Naturschauspiel!

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Entlang der Fälle führt in Victoria Falls, auf der Seite Zimbabwes, ein Spazierweg, der an einigen Stellen durch einen kleinen Regenwald führt, für den die stetig aufsteigende Gischt sorgt. Vorsicht, Regenkleidung und Kameraschutz nicht vergessen! (Nicht im Preis enthalten, ein Visum ist notwendig, um die Grenze zu überqueren.)

Auf der zambischen Seite der Viktoria-Fälle übernachten Sie in einer gemütlichen Lodge. Nach der Ankunft haben Sie Zeit, die Fälle zu besichtigen, die letzten Souvenirs zu erstehen oder an den hier angebotenen Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting oder Helikopter- Rundflügen über die Fälle teilzunehmen (Aktivitäten nicht im Preis enthalten)

Übernachtung in einer Lodge (F, M)

Chobe – Livingstone: 100km, 2-3h

Tag 17
Nach dem Frühstück, um 10.00 Uhr endet Ihre geführte Reise.

Transfer zum Flughafen und Abflug nach Deutschland oder Verlängerung.

Tag 18
Ankunft in Deutschland

*
Buschtoiletten sind hier Toilettensitz-Stühle, die über einem Erdloch plaziert und von Zeltplanen umgeben sind, so daß die Privatsphäre gewahrt bleibt. Buschduschen werden ebenso abgegrenzt. Das heiße Wasser ist in einem hängenden Eimer, der über ein Seil geleert wird.

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Änderungen im Reiseverlauf bleiben vorbehalten.

Botswana ist Malariagebiet. Bitte lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt oder einem Tropenmediziner über eine Malaria- Prophylaxe beraten.

Gepäckbeschränkung für die Safari:

Maximales Gewicht 12 kg in weichen Taschen (keine Hartschalenkoffer, keine festen Rahmen oder Rollen)
Maximale Größe 700 mm x 350 mm x 350 mm
Zusätzlich ist ein Handgepäckstück für Kamera etc. erlaubt

Zu große Gepäckstücke oder über dem Gewichtslimit liegendes Gepäck kann in Livingstone gegen eine zusätzliche Gebühr aufbewahrt werden. Näheres auf Anfrage.

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Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!

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