Natur_pur-Budget
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Südafrika - Natur pur
Budget

Tag 1
Nachtflug von Deutschland nach Johannesburg.

Tag 2
Nach Ihrer Ankunft nehmen Sie einen Mietwagen in Empfang und fahren in das ca. 4 Stunden entfernte Hazyview. (Auf Wunsch ist auch eine weitere Übernachtung in/bei Johannesburg möglich, um sich vom Flug zu erholen.
Die nächsten Tage stehen im Zeichen der Naturschönheiten der Provinz Mpumalanga (früher Ost-Transvaal).
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Die Panoramastraße oder “Scenic Route” beginnt an den Ausläufern des Blyde River Canyons, dem nach dem Grand Canyon in den USA und dem Fish River Canyon in Namibia Drittgrößten der Erde.
Parallel zum Canyon verläuft die Straße und bietet Ihnen dadurch unvergeßliche Ausblicke. Die 3 Rondavels thronen über einer 700 m tiefen Schlucht, an deren Grund einem der mächtige Blyde River wie ein kleiner Bach erscheint.
Auch Bourke's Luck Potholes; faszinierende Felsauswaschungen am Zusammenfluß des Blyde River und des Treure River sowie God's Window, von wo aus sich bei schönem Wetter ein unvergleichlicher Ausblick über das 1000 m tiefer liegende Lowveld bis hin nach Mozambique bietet, sind lohnende Stops.
Neben verschiedenen Wasserfällen wie z.B. den Lisbon Falls könnte auch ein Besuch von Pilgrim's Rest, ein unter Denk- malsschutz stehendes Goldgräberdorf, reizen. Und auch ein Besuch der Gepardenaufzuchtsstation bei Hoedspruit und des Shangaan Cultural Villages ist unbedingt einen Besuch wert!

2 Übernachtungen/Frühstück im Rissington Inn, Superior Room o.ä.

Tag 4
© SA Tourism
Ein Highlight der Reise ist der Krüger Nationalpark, der größte und mit über 100 Jahren ältesten Nationalpark Südafrikas.
Die Faszination des afrikanischen Busches erschließt sich auch Ihnen: Elefanten beim Bad, Löwenkinder beim Spiel oder einen Leoparden auf der nächtlichen Jagd, dies alles können Sie mit etwas Glück aus der Nähe erleben. Aber auch die zahlreichen Antilopen wie die Impalas, Kudus und Nyalas gehören zur Wildnis genau wie Giraffen, Zebras und unzählige Vogelarten.
Die besten Zeiten zur Tierbeobachtung sind der frühe Morgen sowie der späte Nachmittag. In der Mittagshitze hält sich das Wild vorwiegend im Schatten auf, und es wird schwieriger, es zu entdecken.
Sollten Sie mit etwas Glück eine der großen Büffel- oder Gnuherden sehen, bekommen Sie eine Ahnung davon, wie es in den Savannen Afrikas vor nur 100 Jahren noch aussah.

3 Übernachtungen in verschiedenen Restcamps des Parks, ohne Verpfleugng
oder in einer privaten Safarilodge inkl. Vollpension & verschiedene Safariaktivitäten (Aufpreis)

Tag 7

Der heutige Tag ist eine Transfer-Etappe. Sie fahren vom Krüger National Park in Richtung Süden.

1 Übernachtung/Frühstüch in der Region Piet Retief oder auf Wunsch in Swaziland.

Tag 8

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Nahe der Grenze zu Swaziland liegt das kleine Ithala Game Reserve, das durch seine außergewöhnliche landschaftliche Schönheit beeindruckt.
Von den Höhen der Ngotshe Berge schaut man auf 1000 m tiefer liegende, weite und sanft gewellte Savannen-Landschaften, unterbrochen durch Hochplateaus und tief eingeschnittene Flusstäler.
Mehrere Flüsse mäandern durch das Gebiet und münden in den Phongolo River, der die Nordgrenze des 30000 Hektar um- fassenden Naturparks bildet.
Der Wildbestand umfasst Elefanten, Breit- und Spitzmaul- Nashörner, Büffel, Zebras, Giraffen, Warzenschweine sowie große Herden von Antilopen, vor allem Gnu, Kudu, Eland, Impala und die seltenen Tsessebe. Auf Grund eines nicht ausreichend sicheren Wildzauns gibt es keine Löwen im Park.
Das Ithala Game Reserve kann problemlos mit dem eigenen Auto erkundet werden. Manche Wege sind allerdings sehr rauh und nur für Geländewagen befahrbar.
Die Parkverwaltung bietet auch geführte Safaris und Buschwanderungen an.

2 Übernachtungen/Frühstück im Ntshondwe Camp o.ä.

Tag 10

Die heutige Fahrt führt Sie in den 220.000 Hektar großen iSimangaliso Wetland Park (bis 2007 "Greater St. Lucia Wetland Park"), der 1999 zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt wurde.
Hier befindet sich das mit 64 km Länge und 21 km Breite größte Flußmündungssystem Afrikas. Die unglaubliche Vielfalt des Parks umfasst Bushveld und Savannen, Sandstrände und bewachsene Dünen, Korallenriffe, Reet- und Papyrus-Sümpfe, Lagunen sowie Mangoven und Sumpfwälder, die hier geschützt werden.
Verschiedene Schutzgebiete wie das St. Lucia Game Reserve, das Maphelana Nature Reserve, Kosi Bay, Lake Sibaya, Sodwana Bay, Mkhuze Game Reserve, False Bay, Fannies Island, Charters Creek, Cape Vidal und das St. Lucia Estuary wurden hier zusammengefaßt.
© SA Tourism
Der Lake St. Lucia selbst ist eine rund 60 km lange Salzwasser- Lagune, wobei der Salzgehalt durch den Zufluß von Süßwasser aus verschiedenen Flüssen überall unterschiedlich hoch ist.
Durch die Kombination von Salz- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot, wodurch wiederum viele Fisch- arten hier ihren Lebensraum haben - Und in ihrem Schlepptau mit mehr als 500 verschiedenen Arten eine vielfältige Vogelwelt. Hierzu gehören u.a. Flamingos, Eisvögel, Kingfisher, Ibisse, Sattelstörche, Reiher und Fischadler.
Im See selbst leben die mit ungefähr 500 Krokodilen und ca. 900 Nilpferden größten Populationen dieser Tiere auf dem gesamten afrikanischen Kontinent. Vor kurzem wurden die ersten Löwen wieder angesiedelt, womit der iSimangaliso Wetland Park jetzt sogar „Big 7“-Gebiet ist: Neben Elefanten, Nashörnern, Leoparden, Löwen und Büffeln leben im marinen Teil des Parks auch Haie und - je nach Jahreszeit - Wale.
Die Strände sind eines der wichtigsten Brutgebiete für Leatherback Schildkröten, die hier ihre Eier ablegen, und Wale und Delphine sind von ca. Juni - Anfang Dezember mit etwas Glück zu beobachten.
Für einen Tagesausflug bietet sich das benachbarte Hluhluwe Game Reserve an, das insbesondere für seine Nashorn- population bekannt ist.

4 Übernachtungen/Frühstück im St. Lucia Wetlands Guesthouse o.ä.

Tag 14

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Das nächste Ziel Ihrer Reise ist Durban.

Die Stadt der Kontraste gehört dank des subtropischen Klimas und des ewigen Sommers zu den beliebtesten Urlaubsorten am Indischen Ozean. Sie wurde nach dem ehemaligen Gouverneur der Provinz Natal Sir Henry D'Urban benannt.
Hier leben die meisten der indischstämmigen Bewohner des Landes - ca. 800.000 - deren Vorfahren in vorigen Jahrhundert von den englischen Kolonialherren als Gastarbeiter für Zucker- rohrplantagen nach Natal gebracht wurden. Auch heute noch ist Durban weltweit der größte Umschlagsplatz des "süßen Weiß".
Die Exotik dieser Stadt liegt nur wenige Meter von den Büro- und Hoteltürmen entfernt, wo Sie in aller Ruhe durch kleine Geschäfte, Moscheen, Tempel und Bazare schlendern können. Das Wetter - und dank des Agulhasstroms auch das Wasser - ist das ganze Jahr über warm und beschert der Stadt ca. 230 Sonnentage. Verbringen Sie hier einige ruhige Tage oder nutzen Sie die Gelegenheit, Ausflüge in die nähere Umgebung, zum Beispiel in das "Valley of the 1000 Hills", zu machen.

1 Übernachtung/Frühstück in der Ridgeview Lodge o.ä.

Tag 15

Weiter geht es in die Drakensberge, das höchste Gebirge Südafrikas, das sich über knapp 1.000 km von Mpumalanga bis in die Eastern Cape Province erstreckt. In der Sprache der Zulu heißt das Gebirge mit Gipfeln über 3.000 m “Quathlamba” (Barriere der aufrecht stehenden Speere).
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Die höchste Erhebung ist der Berggipfel Thaba Ntlenyana in Lesotho mit 3.482 m. Der Sani Pass ist die höchstgelegene Pass-Straße Südafrikas und verbindet das Land in einer Höhe von 2.874 m mit Lesotho (Nur mit einem 4 x 4 befahrbar). Viele Naturreservate mit Wasserfällen, Wildblumen und den oft spektakulären Panoramen liegen insbesondere in den südlichen Drakensbergen. Diese gesamte Region ist ein idealer Erholungsort und lädt zu ausgedehnten Wanderungen, Angeltouren und Pferderitten ein.
Auch das Coleford Nature Reserve, der Royal Natal National Park und das Giant’s Castle Game Reserve, um nur einige zu nennen, liegen alle innerhalb der Drakensberge. Der spektakuläre uKhahlamba-Drakensberg Park mit dem Champagne Castle, dem Cathedral Peak Nature Reserve und weiteren Wander- gebieten lohnt unbedingt einen Besuch.
Auch der landschaftlich wunderschöne Royal Natal National Park im Norden der Bergkette ist ein Highlight der Drakensberge. Er wird vor allem durch das sogenannte “Amphitheater” - eine steil herabfallende Felswand von ca. 5 km Länge - mit dem 3.282 m hohen Mont-aux-Sources geprägt.
Der Tugela River fällt über die Abbruchkante des Amphitheaters mehr als 800 m in die Tiefe und ist damit der dritthöchste Wasserfall der Welt. Beeindruckende Ausblicke bietet der beliebte Tugela River Walk, nur einer von 25 Wanderwegen. Senkrechte Felswände, Wasserfälle, grasbedeckte Berghänge, Protea-Savannen und rauschende Wildbäche charakterisieren eine einzigartige Naturlandschaft mit einer erstaunlichen Artenvielfalt mit mehr als 2000 endemischen Pflanzenarten.
Die gesamte Drakensberg-Gebirgskette wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

2 Übernachtungen/Frühstück im Didima Camp, Cathedral Peak
1 Übernachtung im Thendele Camp, Royal Natal National Park, ohne Verpflegung

Tag 18
Heute geben Sie Ihren Mietwagen am Flughafen Johannesburg ab und fliegen am Abend zurück nach Deutschland.

Tag 19
Am frühen Morgen Ankunft in Deutschland

 

Der obige Verlauf ist natürlich nur ein Reisevorschlag unsererseits; diese Reise arbeiten wir bezüglich der Unterkünfte und Fahrzeugwahl auch gern komplett nach Ihren Vorstellungen aus. Die Berücksichtigung von speziellen Wünschen und Änderungen im Reiseverlauf sind selbstverständlich möglich.

Weitere Informationen sowie den Preis für die von Ihnen gewünschte Reisezeit senden wir Ihnen bei Interesse gern zu.

Bitte senden Sie uns diesbezüglich eine E-Mail oder rufen Sie uns an.

Diese Reise bieten wir auch mit ähnlichem Verlauf, aber luxuriöseren Unterkünften an: Natur Pur Deluxe
Eine Mischung der Unterkünfte beider Versionen ist natürlich möglich.


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