News - Neuigkeiten aus Afrika
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Aktuelle News aus Afrika

Wichtig: Handgepäckbestimmungen der Europäischen Union (seit dem 06.11.2006)

Hier finden Sie die EU Air Safety List (“Black List”) der Europäischen Union für Fluggesellschaften, gegen die in der EU eine Betriebsuntersagung ergangen ist.
(Externer Link zur Homepage der Europäischen Union, Stand 30.11.2021)

Ihre Reiserechte
(Ext. Link zur HP des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft & Verbraucherschutz, Stand 01.09.2018)

Zu den Fluggastrechten mobilitätseingeschränkter und behinderter Reisender finden Sie hier Informatinonen
(Externer Link zur Homepage der Europäischen Union, Stand 30.11.2021)

Hier finden Sie die Streitbeilegungs-Plattform der EU (OS-Plattform)

12.01.2023

Aufgrund der sich derzeit schnell ausbreitenden Corona-Variante XBB 1.5 empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO, auf Langstreckenflügen wieder/weiterhin eine Maske zu tragen, um die Verbreitung zumindest zu verlang- samen.

Für die afrikanischen Länder Südafrika, Namibia und Botswana bestehen derzeit keine Corona-bedingten Einreisebe- schränkungen mehr.

Die aktuellen Bestimmungen für alle Länder weltweit findet man immer unter:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise/uebersicht-navi

31.05.2022 - Kenia

Kenias Ministerium für Tourism and Wildlif plant, die Besucherzahlen in den Nationalparks während der Hochsaison (Juni - Oktober) einzuschränken, um negative Auswirkungen von zu viel Safarifahrzeugen und Personen auf die Parks zu verhindern. Die Zahl der Besucher soll in dieser Zeit wie folgt gedeckelt werden:

Masai Mara   32.000 Besucher/Monat
Amboseli       13.000 Besucher/Monat
Nairobi NP     10.000 Besucher/Monat

Gleichzeitig sollen die Eintrittsgebühren für die Parks während der Hochsaison drastisch erhöht werden. Für die Masai Mara sollen die Preise um das 2- bis 6-fache steigen, in Amboseli und dem Nairobi National Park um 30 - 150%.

Durch die Implementierung eines Online-Zahlungssystems werden die Besucherzahlen kontrolliert, und die Tickets werden dann u.a. auch eine Aufschlüsselung des Eintrittspreises enthalten, um zu zeigen, welcher Anteil des Geldes für die Entwicklung und den Schutz des Parks gedacht ist.

25.06.2019 - Zimbabwe

Die bisher gängige Währung in Zimbabwe, der US-Dollar, wurde am 24. Juni 2019 durch den Zimbabwe Dollar ersetzt.
Die Verwendung ausländischer Währungen wurde untersagt und eine neue Landeswährung, der Zimbabwe Dollar, eingeführt. Banknoten und Münzen existieren noch nicht. Die bisher verwendeten sogenannten Bond Notes, Schuldscheine, behalten für den Zahlungsverkehr ihre Gültigkeit zum Nennwert, und werden nur in Zwei- und Fünfbondscheinen ausgegeben. Der elektronische Zahlungsverkehr wird mit sogenannten RTGS-Dollar („Real Time Gross Settlement“) abgewickelt.
Es herrscht große Unsicherheit über Modalitäten des Zahlungsverkehrs. Es besteht ein Mangel an Bargeld.
Ausländische Währungen, selbst US-Dollar, können derzeit nicht in die neue Landeswährung umgetauscht werden. Die Bezahlung mit ausländischen Kreditkarten und das Abheben von Bargeld an Geldautomaten sind derzeit nicht sichergestellt.

Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/simbabwe-node/simbabwesicherheit/208948

30.11.2018 - Tanzania

E-Visum für Touristen und Geschäftsreisende
Reisende nach Tansania und Sansibar können künftig auch ein elektronisches Visum beantragen. Darauf weist das Auswärtige Amt hin.

Beantragt werden können sowohl Touristen- als auch Geschäftsvisa sowie Visa zur mehrfachen Einreise. Die Gebühren liegen zwischen 50 und 250 US-Dollar und können per Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlt werden. Die bisherigen Antragsmöglichkeiten sollen noch für eine Übergangszeit weiter bestehen bleiben.

Laut Auswärtigem Amt liegen keine Informationen darüber vor, ob die Beantragung eines Visums bei der Einreise am Flughafen noch weiter möglich sein wird.
Zum E-Visum geht es hier

Quelle: Travel One Morning News, 30.11.2018

12.06.2018 - Namibia

Wie Namibia Wildlife Resorts mitgeteilt hat, sind Plastiktüten jeglicher Art mit sofortiger Wirkung in den namibischen Nationalparks verboten.

Mitgeführte Tüten werden am Parkeingang von den Angestellten eingesammelt.

Weitere Informationen findet man in der Namibian Government Gazette vom 13.04.2018.

24.05.2018 - Swaziland

Zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit des Königreichs Swaziland hat König Mswati III die Umbenennung des Landes in des “Königreich von Eswatini” (Platz des Swati-Volkes) bekannt gegeben. In seiner Rede verwies er darauf, dass der Begriff Swaziland dem Land von der Kolonialmacht Großbritannien gegeben wurde, und die Umbennung lange überfällig war.

28.08.2017 - Kenia

Bitte beachten Sie, dass seit dem 28.08.2017 keinerlei Plastiktüten mehr in Kenia erlaubt sind.

Etwaige Tüten im Hand- oder aufgebenen Gepäck müssen am Zoll abgegeben werden. Dies gilt auch für die Tüten, in denen Duty Free-Käufe verpackt sind.

Diese Vorschrift ist ganz neu und es noch nicht genau klar, ob sie auch für Transit-Passagiere gilt.

12.06.2017

Die App "Zoll und Reise" hilft Urlaubern, schnell und einfach herauszufinden, welche Waren bei der Einreise nach Deutschland erlaubt sind und von welchen sie lieber die Finger lassen sollten. Zu letzteren gehören zum Beispiel Souvenirs, die aus geschützten Tieren oder Pflanzen hergestellt werden.

Ein integrierter Freimengenrechner zeigt zudem, was abgabenfrei nach Deutschland mitgebracht werden kann. Außerdem berechnet die App bis zu einem Warenwert von 1.130 Euro auch die Einfuhrabgaben, die Reisende bezahlen müssen, wenn die Freimengen überschritten werden.

Die kostenlose App benötigt keine Internetverbindung, somit fallen auch keine Roaming-Gebühren an.

Apple App Store

Google Play Store

08.10.2017 - Botswana

Ursprünglich zum 01.07.2017 hat Botswana eine Tourismusgebühr in Höhe von USD 30,- eingeführt, die von jedem Reisenden, der nicht aus der South African Development Community (SADC) stammt, bei der Einreise beglichen werden muss.

Die Einführung wurde nun auf einen noch unbekannten Termin verschoben.
Grund hierfür sollen Probleme beim Aufstellen der notwendigen Automaten sein.

Die Zahlung erfolgt an speziellen elektronischen Maschinen in bar (USD) oder Kreditkarte an Flughäfen und Grenzposten. Die Quittung, die man daraufhin erhält, muss am Zoll vorgelegt werden und zusammen mit dem Reise- pass abgestempelt.
Die Quittung ist 30 Tage lang für beliebig viele Einreisen nach Botswana gültig.

05.10.2016 - Botswana

In Botswana gelten seit 1. Oktober geänderte Bestimmungen für die Einreise mit Minderjährigen.

Kinder unter 18 Jahre müssen an sämtlichen Einreisepunkten neben dem gültigen Pass auch beglaubigte Kopien der Geburtsurkunde vorweisen.

Wenn nur ein Elternteil mit dem Kind reist, muss mit einer eidesstattlichen Versicherung nachgewiesen werden, dass der andere Elternteil mit der Reise einverstanden ist. Dies gilt nicht bei Reisen von Mutter und Kind, wenn der Vater nicht in der Geburtsurkunde des Kindes eingetragen ist.

Die neuen Regeln sollen helfen, den Menschenhandel einzudämmen.
Analoge Bestimmungen gibt es auch in Südafrika.

Januar 2016 - Botswana

Die südafrikanischen „Immigration Regulations 2014“, die am 01.06.2015 in Kraft treten sollen sind, enthalten u.a. neue Regelungen für Reisen von und mit Minderjährigen, die auch Reisende aus und nach Botswana betreffen (namentlich Transit über Flughafen Johannesburg).
Nähere Informationen befinden sich in den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts zu Südafrika

Weitere Fragen in diesem Zusammenhang kann nur das Department of Home Affairs bzw. die zuständige südafrikanische Auslandsvertretung verbindlich beantworten.

Auch für Botswana gilt – unabhängig von Südafrika – dass für Kinder unter 16 Jahren, die mit ihren Eltern reisen, die Geburtsurkunde mitzuführen ist. Bei Einreise mit anderen Erwachsenen als den Eltern ist auch eine beglaubigte Vollmacht der Eltern bzw. Sorgeberechtigten vorzulegen.

Juni 2015 - Südafrika

Die neuen Einreisebestimmungen für Kinder und Jugendliche sind nun in Kraft getreten. Nähere Informationen s.u., Eintrag vom 16.09.2014.

12.02.2015 - Südafrika

Südafrika hat mit sofortiger Wirkung die Einreisebestimmungen insofern geändert, daß Reisende, die aus Zambia oder Tanzania nach Südafrika einreisen möchten, keine Gelbfieberimpfung mehr nachweisen müssen.
Gleiches gilt für die Einreise aus Eritrea, Somalia und Sao Tomé .
(Stand Februar 2015, Änderungen jederzeit möglich)

Zudem muß der Reisepass nun auch bei Ausreise noch über mindestens 2 freie Seiten verfügen; bei mehreren Ein- und Ausreisen entsprechend kummuliert.

20.10.2014

Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland hat ein Allergie-Wörterbuch für 21 europäische Amtssprachen sowie Türkisch, Russisch, Isländisch und Norwegisch zusammengestellt. Darin werden die Namen von 130 allergieauslösenden Lebensmitteln in alle Sprachen übersetzt.

Das Wörterbuch kann im Internet als PDF heruntergeladen werden.
Für jedes Land gibt es eine Seite, die separat ausgedruckt werden kann. Auf einer kleinen Karte, die in jedes Portemonnaie passt, können die Allergien auch schon vor dem Reiseantritt eingetragen werden.

Link zum PDF

Quelle: Travel One Morning News, 20.10.2014

Achtung - Südafrika

UPDDATE 16.09.2014

Die Änderungen der Einreisebestimmungen für Reisende mit Kindern (internationale Geburtsurkunde, Einverständniserklärung eines nicht mitreisenden Elternteils/Vormunds) wurden auf den 01. Juni 2015 verschoben! Dies wurde heute vom zuständigen Department of Home Affairs in Johannesburg mitgeteilt.

Die Bestimmung, daß Personen, die mit Visum reisen müssen, dieses persönlich in der zuständigen Botschaft beantragen müssen, tritt weiterhin am 01.10.2014 in Kraft!
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Änderungen der Einreisebestimmungen für Südafrika

Deutsche, österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigen für kurzfristige touristische, Besuchs- oder Geschäftsreisen weiterhin kein Visum für die Einreise nach Südafrika.
Für Reisende aus Ländern, die ein Visum benötigt, gibt es eine wichtige Neuerung:

Aufgrund der geplanten Einführung von biometrischen Visa in Südafrika müssen ab dem 01. Oktober 2014 alle Reisenden, die ein Visum benötigen, dieses vor der Reise persönlich bei der für sie zuständigen Botschaft beantragen.

Für alle Reisenden mit Kindern gilt:
Eltern, Großeltern oder andere Erwachsene, die mit Kindern unter 18 Jahren reisen müssen für jedes Kind eine ungekürzte Geburtsurkunde vorlegen, empfohlen wird die Mitnahme einer internationalen Geburtsurkunde, ansonsten muß eine offizielle Übersetzung ins Englische mitgeführt werden.

Reist ein Elternteil allein mit Kind(ern), muß zusätzlich das Einverständnis des anderen Elternteils durch eine eidesstattliche Erklärung (englisch!), unterschrieben vor einem Notar, nachgewiesen werden.
Alternativ kann, sofern relevant, ein Gerichtsbeschluß über das alleinige Sorgerecht/Umgangsrecht oder die Sterbeurkunde eines verstorbenen Elternteils - beides übersetzt ins Englische und beglaubigt - vorgelegt werden.

Ursprünglich ab dem 01.07.2014 vorgesehen wurde die Einführung jetzt auf den 01. Oktober 2014 verschoben. Fluglinien sind dann gezwungen, Familien ohne die notwendigen Nachweise abzuweisen.
Das Auswärtige Amt und auch das südafrikanische Tourism Bureau empfehlen dennoch, auch bereits bei einer Reise vor diesem Datum die notwendigen Papiere mitzuführen.

Bitte behalten Sie die Entwicklung auch auf der Seite des Auswärtigen Amts im Blick.

12.09.2014

„Südafrika ist mehrere Tausend Kilometer von der nächsten Grenze eines Landes, in dem Ebola ausgebrochen ist, entfernt.

In Südafrika sind keine Ebola-Erkrankungen aufgetreten.

Die südafrikanische Regierung ist überzeugt, dass alle geplanten Maßnahmen wirksam greifen, sollte es zu einem Vorfall kommen:

Die Regierung versichert, dass das Risiko eines Ebola Vorfalls in Südafrika sehr gering ist, da Grenzübergänge, wie Flughäfen und Häfen, sowie medizinische Einrichtungen über entsprechend effiziente Systeme verfügen. An den Einwanderungsschaltern sind Temperaturmessgeräte im Einsatz, um Menschen mit erhöhter Temperatur gesondert zu kontrollieren. Bei erkrankten Personen aus Risikogebieten werden umgehend Laboruntersuchungen angeordnet. Das medizinische Personal an Grenzübergängen ist entsprechend aufmerksam gegenüber jeglichen Einreisenden mit Krankheitssymptomen.

Landesweit gibt es elf Gesundheitseinrichtungen, die speziell auf den Umgang mit Ebola-Erkrankungen vorbereitet sind. Südafrika hat zudem ein Expertenteam nach Sierra Leone entsandt, um die dortige Regierung bei ihrem Kampf gegen Ebola zu unterstützen.“

http://www.dein-suedafrika.de/informationen/gesundheit/ebola/

05.08.2014

Safaris in Südafrika und Botswana: Die Schlacht um das Horn
Von Winfried Schumacher

In Südafrika tobt ein erbitterter Kampf um die Nashörner. Die Zahl der gewilderten Tiere steigt dramatisch. Auch Gäste-Lodges und ihre Ranger setzten sich für die grauen Riesen ein - und hoffen auf Touristen als Botschafter...

Ganzer Text: Spiegel Online

17.06.2014 - Deutschland

Nach einer Probephase hat die Bundespolizei das Grenzkontrollsystem "Easy Pass" jetzt offiziell in Betrieb genommen. Die automatisierte Grenzkontrolle ist derzeit mit insgesamt 37 Spuren an den Flughäfen Frankfurt, Düsseldorf, München und Hamburg im Einsatz. Bis Anfang 2015 sollen rund hundert E-Gates an den wichtigsten deutschen Airports installiert sein.

Für Informationen über das neue zeitsparende System gibt es einen Flyer der Bundespolizei. Kurz und prägnant wird darin in deutscher und englischer Sprache erklärt, wie das System funktioniert und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

10.06.2014 - Zimbabwe/Zambia

Als ersten Schritt zu einem gemeinsamen Visum für die Länder der South African Development Community (SADC) haben Zimbabwe und Zambia sich auf die Herausgabe eines gemeinsame Visas ab August 2014 geeinigt.

Dieses ist insbesondere - aber nicht nur - für Besucher der Victoria-Fälle interessant, die sich die Wasserfälle sowohl von der zimbabwischen als auch der zambischen Seite anschauen möchten.

Einzelheiten zur Beantragung/Ausstellung des Visums sowie zu den Kosten sind bislang nicht bekannt.

Es wird gehofft, daß sich bis Ende 2015 auch Südafrika, Swaziland, Namibia und Mozambique diesem einheitlichen Visum anschließen.

30.01.2014 - EU: Ab morgen gelten neue Handgepäckregeln
 
Ab morgen gelten in der EU neue Bestimmungen zur Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck auf Flugreisen. Die Änderungen betreffen Flüssigkeiten aus Duty-free-Einkäufen sowie Medikamente und Spezialnahrungen in flüssiger Form. Künftig sind Flüssigkeiten aus dem Duty-free-Shop grundsätzlich zur Mitnahme im Handgepäck zugelassen. Voraussetzung ist, dass sie sich in einem unbeschädigten, versiegelten Sicherheitsbeutel befinden und mit neuen Flüssigkeits-Scannern überprüft werden können. Mit dieser Kontrolltechnik werden auch flüssige Medikamente und Spezialnahrungen untersucht.

Hier finden Sie ein Merkblatt des Bundesministeriums des Innern

29.12.2013 - Flugreisen: EU lockert erstmals Regeln für Handgepäck

Tübchen, Fläschchen, Tiegelchen und bitte alles in durchsichtigen Plastikbeuteln:
Seit sieben Jahren müssen Flugpassagiere den Flüssigkeitsregeln fürs Handgepäck folgen. Die EU lockert diese jetzt zum ersten Mal, um sie langfristig abzuschaffen...

Quelle und vollständiger Text

01.11.2013 - Deutschland

Heute tritt das Gesetz zur Schlichtung im Luftverkehr in Kraft. Wenn Fluggesellschaften die Ansprüche ihrer Kunden bei Verspätung, Annullierung oder Überbuchung und bei Gepäckschäden nicht erfüllen, können sich die Passagiere künftig an die "Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr" (SöP) wenden. Sie soll sich um eine außergerichtliche Einigung bemühen.
 
Das Gesetz zum Download gibt es hier. (externe Verlinkung)

02.10.2013 - Deutschland

Airlines treten Schlichtungsstelle bei
 
Flugreisende, die mit ihrer Airline wegen einer Entschädigung im Clinch liegen, können sich künftig an die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP) wenden. Der Bundesverband der deutschen Luftfahrt (BDL) und der Bundesverband der deutschen Fluggesellschaften (BDF), in denen die deutschen Airlines organisiert sind, haben der SÖP mitgeteilt, dass ihre Mitglieder ihr die Aufgaben der Schlichtung übertragen wollen. Auch der Verband Barig, dem vor allem internationale Fluggesellschaften angehören, empfiehlt seinen Mitgliedern dieses Vorgehen. Die neue Regelung gilt für Flüge ab dem 1. November.
 
Infos zur Schlichtungsstelle unter https://soep-online.de

Quelle: Travel One Morning News, 02.10.2013

29.08.2013 - Südafrika

Wiederaufnahme von Linienflügen nach Skukuza

Nach mehr als einem Jahrzehnt Unterbrechung wird es ab März 2014 wieder regelmäßige Linienflüge zum Flughafen Skukuza (SZK) im südlichen Krüger Nationalpark geben. Airlink plant zunächst zwei tägliche Flüge ab Johannesburg und einen täglichen Flug ab Kapstadt. Eine Verbindung ab Durban soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen...

Bei der Erstellung des Betriebsplans für den Flughafen berücksichtigte die Skukuza Airport Management Company auch die besonderen Umweltaspekte, die sich aus dessen Lage innerhalb eines geschützten Wildnisgebietes ergeben. So wurden beispielsweise zur Lärm-Minimierung die An- und Abflugverfahren neu geregelt.

Quellen:

Robert More, Lion Sands, 23.08.2013 / Jason Werdmüller von Elgg, Airlink, 26.08.2013
via Südafrika Trade Ticker, 29.08.2013

16.01.2013 - Lufthansa

Bei Lufthansa gelten seit gestern für neu ausgestellte Tickets geänderte Übergepäck-Gebühren. Passagiere, deren Koffer über dem erlaubten Höchstgewicht liegt oder die zusätzliche Koffer einchecken, müssen künftig in vielen Fällen deutlich tiefer in die Tasche greifen.

In der Economy Class, zum Beispiel, kostet ein Koffer, der die Freigepäckgrenze bei Größe und Gewicht überschreitet, auf Europastrecken 150 statt wie bisher 100 Euro und auf Interkontinentalflügen 300 statt 200 Euro. Passagiere in allen Klassen zahlen für einen Koffer, dessen Größe über der Freigepäckgrenze liegt, mit 100 Euro auf Europaflügen und 200 Euro auf Interkont-Verbindungen jetzt doppelt so viel wie vorher.

Bei den Pauschalen für zusätzliche Gepäckstücke dreht Lufthansa ebenfalls an der Preisschraube. Wer einen zusätzlichen Koffer mitnimmt, zahlt auf Europaflügen in allen Klassen künftig 75 Euro, fünf Euro mehr als bisher. Ist der Koffer größer als erlaubt, steigt der Preis um 75 auf 175 Euro.

Quelle: Travel One Morning News, 16.01.2013

14.11.2012 - Südafrika

Seit dem 02.11.2012 heißt der Bloemfontein International Airport nun offiziell Bram Fischer International Airport. Bram Fischer stammte aus einer Afrikaaner-Familie und war ein überzeugter Kämpfer gegen die Apartheid.
Mehr Informationen finden sie hier.

27.09.2012 - Zambia

Bitte beachten Sie, daß bei allen Abflügen in Zambia die Flughafensteuer (Aviation Infrastructure and Development Fee) ab dem 01.10.2012 direkt vor Ort bar in der lokalen Währung Kwacha (!) gezahlt werden muß. Die Gebühr ist nicht mehr in den Ticketpreisen enthalten!

Z.Zt. liegen die Steuern bei:

K 28.000,- für Flüge innerhalb Zambias (ca. US$ 5,50)
K 56.000,- für internationale Flüge (ca. US$ 11,00)

Am Flughafen in Livingstone gibt es 2 Banken:

Barclays Bank
Montag - Freitag 08:30 - 14:30 Uhr, 1. & letzter Samstag im Monat 08:15 - 14:30 Uhr, sonntags und feiertags geschlossen
Kreditkarten: Visa wird nur am Automaten akzeptiert, MasterCard nur innerhalb der Bank. Andere Karten werden z.Zt. nicht akzeptiert, es ist aber in Planung.

Finance Bank
Montag - Freitag 08:30 - 16:00 Uhr, Samstag & Sonntag 08:30 - 14:00 Uhr, feiertags geschlossen
Kreditkarten: Werden nicht akzeptiert, am Automaten allerdings eine Visa Debit Card

25.05.2012 - Südafrika

Weltgrößte Teleskop-Anlage (SKA) entsteht in Südafrika und Australien
Die Pläne für den Bau des bislang größten Radioteleskops nehmen Gestalt an: Das Square Kilometre Array soll sowohl in Südafrika als auch in Australien aufgestellt werden. Mit der Einigung endet eine monatelange Debatte. Forscher freut das, sie hoffen auf völlig neue Einblicke ins Universum....

Mehr (externer Link)

Quelle: Spiegel online, 25.05.2012

05.10.2011 - Kenia

Reisende in Kenia sollten genügend Abstand zur Grenze nach Somalia halten. Das Auswärtige Amt empfiehlt seit gestern einen Sicherheitsabstand von 100 Kilometern.

Grund für die Vorsicht sind Entführungen von ausländischen Touristen im Norden Kenias. Am 11. September wurden zwei britische Staatsangehörige in einer Ferienanlage nördlich von Lamu überfallen. Der Mann wurde getötet, die Frau nach Somalia verschleppt. Am 1. Oktober wurde auch eine Französin entführt. Beide Angriffe wurden auf dem Seeweg mit Schnellbooten durchgeführt. Häuser und Hotelanlagen mit direktem Meerzugang sind laut Auswärtigem Amt daher besonders gefährdet.

Eine erhöhte Gefahr, Opfer von bewaffneten Überfällen zu werden, besteht in den nördlichen und nordöstlichen Landesteilen Kenias, in der Küstenregion nördlich von Malindi sowie auf den Straßen in die Nordostprovinz und die nördliche Küstenprovinz. Von Reisen in diese Gebiete, vor allem nach Lamu, wird derzeit abgeraten.
 
Aktueller Sicherheitshinweis für Kenia:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/KeniaSicherheit.html

Quelle: Travel One Morning News, 05.10.2011

29.08.2011 - Südafrika

Die South African Society of Travel Medicine wurde vom südafrikanischen Gesundheitsministerium informiert, daß ab dem 01.10.2011 alle Reisenden, die von Zambia nach Südafrika reisen, einen gültigen Nachweis über eine Gelbfieberimpfung erbringen müssen.
Dies gilt ebenso für Touristen, die auf dem Weg nach Südafrika in einem Land mit hohem Gelbfieber-Risiko umsteigen, selbst wenn dabei der Flughafen nicht verlassen wird!

Reisenden, die keinen gültigen Impfnachweis erbringen können, wird die Einreise entweder verweigert oder sie müssen bis der Impfnachweis gültig ist (max. 6 Tage) in Quarantäne.
Personen, die aus medizinischen Gründen eine Ausnahmegenehmigung vorweisen können, dürfen das Land betreten, müssen jedoch jegliches Fieber oder andere Symptome an die Gesundheitsbehörden melden und werden unter Beobachtung gestellt.

Quelle: SA Tourism Update, 23.08.2011

31.03.2011 - Namibia

Notstand wegen Hochwasser
 
Nach wochenlangen Regenfällen hat die Regierung jetzt für den zentralen Norden des Landes den Notstand ausgerufen. In der Provinzhauptstadt Oshakati nördlich des Etosha-Nationalparks wurden 5.000 Menschen evakuiert. Wer in der Region mit dem Auto unterwegs ist, muss mit überschwemmten Straßen und Brücken rechnen.

Kräftiger Regen ist zu dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Laut Medienberichten steht das Wasser dieses Jahr jedoch noch acht Zentimeter höher als beim Rekordhochwasser 2009. Die Behörden befürchten, dass sich die Situation noch verschärfen könnte. Innerhalb der nächsten zwei Wochen werden neue Wassermassen aus Angola erwartet, die unter anderem mit dem Okavango-Fluss nach Namibia kommen.

Quelle: Travel One Morning News, 31.03.2011

09.02.2011 - Ostafrika

Gegen Gelbfieber impfen lassen
 
 Wer eine Reise nach Ostafrika plant, sollte sich gegen Gelbfieber impfen lassen. Das rät das Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf. Aufgrund des Gelbfieber-Ausbruchs in Uganda hätten auch die anderen die Länder der East African Community, Kenia, Tansania, Burundi und Ruanda, beschlossen, den Nachweis einer Gelbfieber-Impfung stärker zu kontrollieren. In Tansania seien die Kontrollen an allen Grenzübergängen und Flughäfen verschärft worden. Laut Botschaftsangaben sollte auch bei der Einreise aus Europa ein gültiger Impfnachweis vorhanden sein. Zwangsimpfungen oder die Verweigerung der Einreiseerlaubnis könnten nicht ausgeschlossen werden. Kenia-Reisenden rät das CRM ebenfalls zur Vorsorge. Um Schwierigkeiten zu vermeiden sollten alle Reisenden, auch bei der Einreise aus Europa, einen gültigen Impfnachweis vorweisen können.

Quelle: Travel One Morning News, 09.02.2011

30.09.2010 - Kenia

Zum 1. Januar 2011 wird Kenia die Visagebühren für Touristen wieder erhöhen. Dabei hatte der Staat erst im April 2009 die Gebühren um die Hälfte reduziert und diesen Satz bislang beibehalten. Die Erhöhung sei aber eine "notwendige Vereinheitlichung der Visabestimmungen in der Ostafrikanischen Gemeinschaft", erklärte der kenianische Tourismusminister Najib Balala. Jeder Urlauber, der nach Kenia reisen möchte, muss also künftig 50 US-Dollar (ungefähr 35 Euro) an den Staat zahlen.

Quelle: http://www.travel-one.net/search/87/article/23/kenia-erhoeht-die-visagebuehren.html

04.08.2010 - Südafrika

Mit sofortiger Wirkung muß die Conservation Fee für das Timbavati Private Game Reserve in Höhe von z.Zt. ZAR 110,- nicht mehr am Tor des Reservats gezahlt werden sondern wird von den jeweiligen Lodges kassiert. Die Road Fee muß jedoch weiterhin am Eingangstor beglichen werden.

28.07.2010 - Kenia

Höhere Eintrittspreise in Nationalparks
 
 Kenia erhöht Anfang 2011 die Eintrittsgebühren für einige Nationalparks während der Hochsaison. Die Gebührenerhöhung betrifft unter anderem den Lake Nakuru und den Amboseli Nationalpark. Hier wird die Eintrittsgebühr von 60 auf 75 US-Dollar für Erwachsene und von 30 auf 40 US-Dollar für Kinder, Jugendliche und Studenten angehoben. In den Parks Aberdares, Tsavo Ost und West sowie Meru steigen die Preise von 50 US-Dollar auf 60 US-Dollar für Erwachsene und von 25 auf 30 US-Dollar für Kinder, Jugendliche und Studenten. Hauptsaison ist in den Monaten Januar, Februar, August, September und Oktober. Die zusätzlichen Einnahmen sollen in verschiedene Infrastrukturprojekte investiert werden.

25.03.2010 - Südafrika

King Shaka International Airport, Durban

Bis zum 30.04.10 starten und landen alle Flüge ab/an Durban noch am ‚alten‘ Flughafen südlich von Durban, ab 01.05.10 wird dann ausschließlich der neue King Shaka Int. Flughafen in der Nähe von Ballito angeflogen. Zu den ersten int. Airlines, die von dort abheben werden, zählt Emirates, die bereits seit 01.10.09 die Strecke Dubai – Durban mit einem täglichen nonstop Flug bedienen.

25.03.2010 - Südafrika

Tipp: Trinkgeld
 
Es ist angebracht Bedienungen in Restaurants und Bars 10% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld zu geben, bei gutem Service auch entsprechend mehr. Teilweise wird, besonders bei Gruppen ab 10 Personen, ein Serviceentgelt von 10% auf der Rechnung aufgeführt. In diesem Fall dann den Rechnungsbetrag nur geringfügig aufrunden oder kein zusätzliches Trinkgeld geben.
 
Gepäckträger im Hotel erwarten pro Koffer ca. 5 Rand; auch die Zimmermädchen sind für eine kleine Aufmerksamkeit dankbar. Manche Hotels bzw. Lodges bitten dagegen bei Abreise um ein freiwilliges Sammeltrinkgeld für die Belegschaft. Bei Taxifahrten sollten Sie mit 10% des Fahrpreises als Trinkgeld für den Fahrer kalkulieren.

25.03.2010 - Südafrika

Wer eine Reise zur Fußball-WM nach Südafrika plant, sollte sich vorher über mögliche Gesundheitsrisiken informieren. Das rät das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf. Vor allem sollten sich Reisende vor tröpfchenübertragenen Krankheiten wie Masern, Meningokokken-Meningitis und Grippe schützen. Denn in großen Menschenmengen, zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr, beim Public Viewing oder im Stadion, herrsche für Fußballfans ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Da die WM außerhalb der Regenzeit stattfindet und die meisten Fußball-Stadien außerhalb der Infektionsgebiete liegen, schätzt das CRM das Übertragungsrisiko für Malaria als gering ein.
 
Weitere Gesundheitstipps für Südafrika gibt es hier.

Quelle: Travel One Morning News 25.03.2010

03.03.2010 - Western Cape, Südafrika

In der Region Kapstadt ist es zu einem Ausbruch der Masern gekommen, am schlimmsten scheinen die Orte Khayelitsha, Tygerberg und Klipfontein betroffen zu sein. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung zu verhindern, doch wird allen Besuchern, insbesondere wenn Kinder mitreisen, dringend empfohlen, auf eine gültige Masern-Impfung zu achten.

Quelle: Tourism Update

19.02.2010 - Botswana

Ab dem 1. April wird die Mehrwertsteuer (Value Added Tax, VAT) in Botswana von 10% auf 12% erhöht.

17.02.2010 - Südafrika

Geänderte Bestimmungen für Handgepäck auf Inlandsflügen

Südafrikas Flughafengesellschaft ACSA hat mit Beginn des Monats auf den drei großen Flughäfen des Landes (Johannesburg, Kapstadt und Durban) neue, strengere Bestimmungen für Handgepäck auf Inlandsflügen eingeführt.

Flugreisende in der Economy Klasse dürfen fortan nur noch eine Tasche plus Laptoptasche sowie Reisende in Business und Erster Klasse zwei Taschen plus Laptoptasche als Hand­gepäck mitführen. Die Einhaltung dieser Bestimmung wird an den Sicherheitskontrollen der Flughäfen überprüft.

Notwendig wurde diese Maßnahme laut ACSA aufgrund eines deutlichen Anstieg des Hand­gepäcks im Zusammenhang mit der Einführung des Online Check-in und Check-in-Automaten an den Flughäfen. ACSA Sprecher Solomon Makgale erklärte, das Ziel sei die Vermeidung von Verspätungen, insbesondere während der FIFA WM 2010 (TM), aufgrund von überzähligen oder zu großen und schweren Handgepäcks, das manuell in den Frachtraum der Maschinen verladen werden müsse.

Quelle: http://www.buanews.gov.za/news/10/10012009051001 & South African Tourism

17.02.2010 - Kapstadt, Südafrika

Cape Town Tourism eröffnet neugestaltetes Informationszentrum

Kapstadt ist bereit, die Welt willkommen zu heißen. Dies war die zentrale Aussage bei der offiziellen Eröffnung des für 1 Mio. Rand neu gestalteten Informationszentrums von Cape Town Tourism Ende Januar.

Im Trend der Zeit verfügt das Besucherzentrum im Herzen von Kapstadt (Ecke Castle und Burg Streets) über neueste technische Einrichtungen. Dazu zählen kostenfreies W-LAN, eine interaktive Wand sowie bewegungsempfindliche Bildschirme, die zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt eine Reihe von Informationen bereithalten. Weitere Annehmlichkeiten beinhalten Informationsschalter, eine reiche Auswahl an Broschüren, ein Café und einen Geschenkeshop.

Quelle: Tourism Update

26.01.2010 - Durban, Südafrika

Namensvergabe für Durbans neuen Flughafen

Durbans neuer Flughafen nahe La Mercy im Norden der Stadt wird die offizielle Bezeichnung „King Shaka International Airport“ tragen. Der südafrikanische Rat für geographische Bezeichnungen bestätigte diesen Namen während seiner ersten Tagung im neuen Jahr am 14. Januar in Durban.

Sobald der neue Flughafen im Mai 2010 seinen Betrieb aufgenommen haben wird, wird der bestehende Flughafen geschlossen werden. Die Landung des letzten Flugzeuges ist dort für den 30. April vorgesehen. Jeglicher Flugbetrieb wird ab dem Folgetag vom neuen King Shaka International Airport aus erfolgen.

Lediglich während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010TM wird der alte Flughafen letztmalig in Notfällen und als zusätzliche Abstellfläche für Flugzeuge, sofern benötigt, bereitstehen.

Quelle: Tourism Update & South African Tourism

13.01.2010 - Südafrika

Erneuerung der Standseilbahn an Cape Point

Die beliebte, „Flying Dutchman“ genannte, Standseilbahn an Cape Point wird während der ersten drei Monate des neuen Jahres durch eine modernere und komfortablere Bahn ersetzt.

Der Betrieb mit der bestehenden Bahn – die einzige kommerzielle Standeilbahn Afrikas – wird am 18. Januar 2010 eingestellt. Während der Bauarbeiten wird ein Busservice für die Beförderung der Besucher zum Aussichtspunkt am alten Leuchtturm eingerichtet. Die Eröffnung der neuen Bahn ist für den 24. April geplant

Quelle

16.12.2009 - Südafrika

Sie möchten angesichts der Kälte spontan in die Sonne Südafrikas fliegen?

South African Airways bietet hierfür ein besonderes Schnäppchen an:
Für nur € 599,- inkl. aller Steuern & Gebühren können Sie - solange Plätze in dieser Tarifgruppe verfügbar sind - im Zeitraum vom 20. Januar- 28. Februar 2010 von Frankfurt und München nach Johannesburg fliegen.
Und für nur € 50,- mehr erhalten Sie einen Anschlußflug nach Kapstadt (one-way).

Sie wünschen ein Angebot oder haben weitere Fragen? Schreiben Sie uns oder rufen Sie an!

05.12.2009 - Südafrika

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika rückt immer näher. Am 04.12.2009 fand in Kapstadt die Auslosung der WM- Gruppen statt, wobei Deutschland in der Gruppe D mit den Gegnern Australien, Serbien und Ghana eine lt. Expertenmeinungen durchaus schlagbare Gegner zugelost bekommen hat.

Das erste Spiel wird Deutschland am 13.06.2010 in Durban gegen Australien bestreiten.
Es folgt das Spiel gegen Serbien am 18.06.2010 in Port Elizabeth und im letzten Gruppenspiel wartet die Mannschaft Ghanas am 23.06.2010 in Johannesburg.

Das Eröffnungsspiel bestreiten Gastgeber Südafrika und Mexiko am 11.06.2010 ebenfalls in Johannesburg.

Nähere Infos, auch zu Paketreisen inkl. Eintrittskarten, erhalten Sie natürlich bei uns.

27.11.2009 - Südafrika

Einfacheres Umsteigen für SAA-Passagiere in Johannesburg

Anfang November wurden am OR Tambo International Airport in Johannesburg neue Gepäckaufgabeschalter für SAA Passagiere mit innersüdafrikanischen Anschlussflügen eröffnet. Diese befinden sich im Erdgeschoss der internationalen Ankunftshalle des OR Tambo International Airport nach den Zollschaltern und kurz vor dem Ausgang zum Atrium. South African Airways (SAA) ist an den Schaltern 1-5 zu finden. Diese neue Einrichtung zur Gepäckaufgabe macht das Reisen für SAA-Passagiere z.B. aus München oder Frankfurt mit Weiterflug zu einem anderen südafrikanischen Ziel noch entspannter.

Quelle: SAA Pressemitteilung vom 17.11.2009

05.11.2009 - Südafrika

Neuer Name für Nelspruit

Die Hauptstadt der Provinz Mpumalanga änderte jüngst ihren Namen von Nelspruit in Mbombela. Für die FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2010TM wird dies jedoch keine Auswirkungen haben, so der zuständige Marketing Manager der Stadt. „Im Hinblick auf Fußball wird weiterhin von Nelspruit als Stadt die Rede sein und von Mbombela als der erweiterten Stadtgemeinde“ so Ronnie Moyo.

Nelspruit ist einer von 9 Austragungsorten für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010TM. Das dortige Stadion trägt ebenfalls den Namen Mbombela.

Die Namensänderung von Nelspruit wurde Mitte Oktober gemeinsam mit einigen anderen Änderungen geographischer Namen von Kunst- und Kulturministerin Lulu Xingwana verabschiedet. Die weiteren Änderungen betreffen Belfast (neu: eMakhazeni), Waterval Boven (neu: Emgwenya), Machadodorp (neu: eNtokozweni) sowie einige kleinere Orte in Mpumalanga, Gauteng und KwaZulu-Natal.

Quelle:

http://www.news24.com/Content/SouthAfrica/News/1059/b5d8d0cede074abeb22399567ed3a054/20-10-2009-08-06/Nelspruit_kept_for_2010

03.11.2009 -Südafrika

29 Strände mit Blauer Flagge ausgezeichnet

Erfreulicher Start in Südafrikas neue Badesaison: 29 Strände erhalten die begehrte Auszeichnung mit der Blauen Flagge.

Mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Strände Südafrikas:

  • MacDougall’s Bay, Port Nolloth (neu)
  • Yzerfontein Main beach, Yzerfontein (neu)
  • Big Bay beach, Bloubergstrand Cape Town (neu)
  • Clifton 5th beach, Cape Town
  • Camps Bay, Cape Town  
  • Muizenberg, Cape Town 
  • Strandfontein beach, Cape Town
  • Mnandi beach, Cape Town 
  • Bikini beach, Gordon’s Bay
  • Kleinmond beach, nahe Hermanus (neu)
  • Hawston beach,nahe Hermanus 
  • Grotto beach, Hermanus  
  • Lappiesbaai, Stilbaai, Southern Cape
  • Santos beach, Mossel Bay (neu)
  • Hartenbos beach, Mossel Bay (neu)
  • Robberg 5 beach, Plettenberg Bay (neu)
  • Dolphin beach, Jeffrey’s Bay
  • Humewood beach, Port Elizabeth
  • Hobie beach, Port Elizabeth
  • Wells Estate, nördlich von Port Elizabeth
  • Kelly’s beach, Port Alfred  
  • Kariega Main beach, Kenton-on-Sea (neu)
  • Boknes beach, Kenton-on-Sea  (neu)
  • Gonubie beach, East London (neu)
  • Trafalgar beach, South Coast KZN (neu)
  • Marina beach, South Coast KZN
  • Ramsgate beach, nahe Margate
  • Margate beach   
  • Alkantstrand, Richards Bay (neu)

Quelle: http://www.tourismupdate.co.za/NewsDetails.aspx?newsId=20796

August 2009 - Südafrika

Seit dem 01.08.2009 müssen für die Mehrwertsteuer-Rückerstattung bei der Ausreise auf Rechnungen für Waren ab einem Gesamtwert von 2.000 Rand nicht nur die vollständige Anschrift inkl. Steuernummern des Verkäufers, sondern auch der vollständige Name und die Anschrift des Käufers in seinem Heimatland vermerkt sein. Andernfalls ist eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer nicht möglich.

August 2009 - Kapstadt, Südafrika

Seit dem 17. August 2009 können Tickets für die Tafelberg-Seilbahn auch online gekauft werden. Damit sollen die Schlangen vor dem Ticket Office der Vergangenheit angehören, denn mit den Tickets kann man direkt zur Kabine gehen. Online Tickets sind unter www.tablemountain.net erhältlich und nach dem Kauf sieben Tage gültig. Das Ticket kostet ab 160 Rand für Erwachsene und ab 80 Rand für Kinder, jeweils zusätzlich ab 10 Rand Gebühr. Diese Gebühr ist im Fall einer Ticketrückgabe nicht erstattbar.

17.09.2009 - Zanzibar, Tanzania

Reisende auf der Insel Sansibar sollten sich regelmäßig über die Sicherheitslage der von ihnen besuchten Orte informieren. Das rät das Auswärtige Amt.

In Sansibar hat der Registrierungsprozess für die Parlaments- und Präsidentenwahlen 2010 begonnen. Dabei ist es laut Auswärtigem Amt vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Oppositionspartei CFU und Regierungskräften gekommen. Die CFU habe inzwischen zum Boykott der Registrierung aufgerufen. Weitere Zwischenfälle seien nicht auszuschließen.

Die Behörde empfiehlt Reisenden, sich von Menschenansammlungen fernzuhalten.

Quelle: Travel One Morning News, 17.09.2009

August 2009 - Zanzibar, Tanzania

Ab sofort wird die Ausreisegebühr für Zanzibar (z.Zt. US$ 30) in den Flugticketpreis integriert und muß nicht mehr vor Ort gezahlt werden.

29.07.2009 - Südafrika

Schnellere Einreise nach Südafrika

Das südafrikanische Innenministerium wird ab November 2009 ein neues Einreisesystem einführen, das die Schlangen vor den Passkontrollen an den Flughäfen erheblich verkürzen soll.

Mit dem sogenannten „Advanced Passenger Processing“ System werden die Passagiere bereits vor Antritt des Fluges überprüft, anstelle bei Einreise am Zielflughafen. Südafrika wird das erste Land auf dem afrikanischen Kontinent sein, das dieses bereits in Australien oder Kanada im Einsatz befindliche System übernehmen wird.

„Das System erweitert die Grenzen eines Landes bis zum Abreiseort in einem anderen Land, da die Entscheidung über die Erteilung einer Einreisegenehmigung beim Check-in erfolgt. Fluggesellschaften erhalten in diesem Moment eine Benachrichtigung darüber, ob sie einen Passagier an Bord lassen dürfen oder nicht.“ – so ein Sprecher der Herstellerfirma SITA.

Quelle: http://www.sagoodnews.co.za/countdown_to_2010/airport_queues_to_be_faster_by_november.html & Südafrika Trade Ticker

29.07.2009 - Südafrika,  Zimbabwe

Laut der Convention on Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) werden in Südafrika und Zimbabwe z.Z.t monatlich 12 Nashörner gewildert. Aufgrund der vor allem in Asien großen Nachfrage nach den Hörnern der Tiere ist die Nashorn- Wilderei auf dem Weg, den höchsten Stand seit 15 Jahren zu erreichen.

16.04.2009 - Johannesburg, Südafrika

Anfang April wurde das neu errichtete Zentrale Terminalgebäude des O.R. Tambo International Flughafens von Johannesburg in Betrieb genommen:

Passagiere der SAA checken ab sofort zentral für alle Flüge im neuen Terminalbereich ein, unabhängig davon, ob sie national oder international reisen. Gleiches gilt für Passagiere anderer Fluggesellschaften, für die die SAA die Abfertigung der Fluggäste übernimmt.

Für die Passagiere ergeben sich daraus mehrere Vorteile: einfacher Terminalzugang von der Zufahrt bzw. den Parkhäusern, leichtere Orientierung innerhalb der Flughafengebäude und schnellere Abfertigung durch optimierten Personaleinsatz bei Check-in, Sicherheits- und Passkontrolle.

Quelle: SAA Sawubona Bordmagazin April 2009, Südafrika Trade-Ticker 14.04.09

08.04.2009 - Kenia

Die Visakosten für die Einreise nach Kenia wurden bis Ende 2010 für Touristen auf US$ 25,- halbiert. Für Kinder unter 16 Jahren werden keine Visagebühren berechnet.

25.03.09 - Südafrika

Die Behörden haben angekündigt, daß die Fütterung von Pavianen in der Umgebung von Kapstadt zukünftig mit Strafzahlungen bis zu ZAR 1.500,- oder Gefängnis bis zu 6 Monaten streng bestraft wird. Dies gilt auch für Touristen und Reiseveranstalter.

Um bessere Photos zu machen locken Touristen die Tiere immer wieder mit Essen an, obwohl Warnschilder dies ausdrücklich verbieten. Infolgedessen werden die Paviane immer aggressiver und können zu einer ernsten Gefahr für die Menschen werden.

11.03.2009 - British Airways

Zum 1. April 2009 gelten in der Economy-Klasse von British Airways strikte Höchstmaße für aufgegebenes Gepäck.

Für Koffer und Taschen, die das Standardmaß von 90 mal 75 mal 43 Zentimeter überschreiten, wird dann unabhängig vom Gewicht eine "Special Bag Charge" von 25 Pfund berechnet.

Die neuen Maße gelten auf allen Flughäfen weltweit. Die Gebühr muss beim Abflug am Flughafen bezahlt werden. Ausgenommen sind Passagiere der First und Business Class sowie Vielflieger mit Gold- und Silber-Status.

11.03.2009 - Kenia

Die kenianische Regierung halbiert die Visa-Gebühr. Vom 1. April bis Ende 2010 gibt es das Touristen-Visum für 25 Dollar pro Person. Gleichzeitig will Kenias Tourismusminister Najib Balala den Familienurlaub ankurbeln. Deshalb können Kinder unter 16 Jahren von April an ohne Visum in Kenia einreisen.

Visa können problemlos an den Flughäfen von Nairobi und Mombasa beantragt werden. Sie gelten zwölf Wochen und können einmal verlängert werden. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, rät das Auswärtige Amt jedoch, einen Antrag bei der kenianischen Botschaft in Berlin zu stellen.

Quelle: Travel One Morning News, 11.03.2009

29.01.2009 - Südafrika

Südafrika liegt auf Platz 1 der Reisedestinationen weltweit, in denen Urlauber am meisten für ihr Geld bekommen. Weit vor Ländern wie Indien, Sri Lanka, Tunesien oder Ägypten. Die enorm starke Kaufkraft des Euro macht das ohnehin preisgünstige Land noch attraktiver, denn 1 EUR hat in Südafrika momentan einen Gegenwert von 1,35 EUR*.

Vor allem Restaurants, Bars und Geschäfte locken aktuell mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. In Südafrikas trendigen Metropolen lässt es sich ausgiebig shoppen. Da es am südlichsten Zipfel Afrikas nun langsam Herbst wird, findet sich zudem sicherlich noch das eine oder andere reduzierte Schnäppchen aus der Sommerkollektion – bis zu 70 Prozent günstiger und gerade rechtzeitig zum deutschen Frühlingsbeginn! Zur Erfrischung kann man sich dann in einer der vielen lebendigen Bars niederlassen. Ein Cocktail kostet im Durchschnitt nicht mehr als vier Euro, ein Glas Bier oder Wein etwa ein bis zwei Euro.

Der krönende Abschluss eines solchen Tages ist ein exklusives Dinner, romantisch mit Meerblick oder lebendig in einer der gut besuchten Szene-Restaurants. Ob fangfrischer Fisch, Spezialitäten wie Austern, zartes Straußensteak oder traditionelle afrikanische Küche, geschmacklich bietet Südafrika die ganze Welt! Ein Drei-Gänge-Menü bei einer der Top-Adressen Südafrikas gibt es bereits ab 15 Euro.

Auch nachts kann man sich erstklassig und dennoch günstig betten. Liebevoll gestaltete B&Bs an den schönsten Plätzen des Landes und naturnahe Restcamps inmitten der Nationalparks kosten ab 20 EUR pro Nacht und Person. Wer sich einmal richtigen Luxus leisten und dafür kein Vermögen ausgeben will, ist hier auch richtig: Eine Nacht in einem Vier-Sterne-Hotel beginnt bei nur 40 EUR pro Person, ein Fünf-Sterne-Luxushotel ist bereits für günstige 110 EUR buchbar. Afrika hautnah erlebt man in einer der hochklassigen Game Lodges für einen Ab-Preis von 125 EUR pro Person, inklusive Vollpension und Game Drive.

Quelle: South African Tourism

05.12.2008 - Südafrika

Die Zufahrt zum 800 Jahre alten “Big Tree” mit seinem Stammumfang von 9 m (Tsitsikamma National Park) ist aufgrund von notwendigen Reparaturarbeiten für ungefähr 1 Jahr geschlossen. Der genaue Termin zur Wiedereröffnung wird erst später bekanntgegeben.

Alternativ bietet sich ein Besuch des Big Tree bei Bloukrans an. Dieser Gelbholzbaum ist ca. 650 Jahre alt und liegt im Rugbos Forest beim Tsitsikamma Khoisan Village (Bloukrans).

11.12.2008 - Zambia

Die Visagebühren für Zambia wurden mit sofortiger Wirkung auf US$ 50 für eine einmalige Einreise sowie US$ 80 für mehrfache Einreisen gesenkt.

13.11.2008 - Südafrika

Prepaid SIM-Karten für Südafrika können nicht mehr bei South African Airways angefordert werden. Sie können jetzt problemlos vor Ort an Tankstellen und in Supermärkten gekauft werden.

12.11.2008 - Südafrika

Autofahrer, Motorradfahrer etc., die in Kapstadt erwischt werden, wenn sie Zigarettenstummel oder Streichholz aus dem Fenster werden, werden mit einer Strafe von z.Zt. ZAR 1.000,- belegt. Der Fahrzeughalter wird zudem für die Strafe haftbar gemacht. Insbesondere im trockenen und warmen Sommer ist die Feuergefahr durch achtlos weggeworfene Gegenstände besonders hoch.

29.10.2008 - Namibia

Die Federation of Namibian Tourism Associations hat eine Warnung ausgesprochen, daß Kreditkartenbetrüger nun auch die Tourismusindustrie des Landes ausnutzen, wobei Kreditkarteninformationen durch spezielle Scanner kopiert und später genutzt werden. Anscheinend soll soweit bekannt ein schwarzer, Handscanner hierzu genutzt werden. Obwohl es bereits mehrere Festnahmen gegeben hat, wird empfohlen, seine Kreditkarte niemals aus den Augen zu lassen und darauf zu bestehen, daß sie vor Ort durch den Kartenleser gezogen wird (und nicht irgendwo im Back Office o.ä.). Einige Einrichtungen lassen die Gäste dies mittlerweile auch selber tun.

16.10.2008 - Mauritius

Ab dem 26. Oktober 2008 ticken die Uhren auf Mauritius anders. Grund dafür ist die Einführung der Sommerzeit.

Während im europäischen Sommer der Zeitunterschied mit zwei Stunden unverändert bleibt, wird sich im hiesigen Winter, der auf Mauritius wegen der entgegengesetzten Jahreszeiten der Sommer ist, die Zeitdifferenz von drei auf vier Stunden vergrößern. Wenn es hierzulande 12 Uhr ist, zeigt die Uhr auf Mauritius dann 16 Uhr an.

20.08.2008 - Zimbabwe

(Unverändert gültig seit: 20.08.2008)
2. Aktueller Hinweis
Die Situation in Simbabwe hat sich nach der Stichwahl um das Präsidentenamt und den zögerlich voranschreitenden Verhandlungen zwischen den rivalisierenden Parteien über eine Regierungsbildung noch nicht wesentlich entschärft, weshalb  weiterhin von allen  nicht dringend erforderlichen Reisen in das Land abgeraten wird.

Die im Zuge der Stichwahl vom 27. Juni 2008 in weiten Teilen des Landes eskalierte Gewalt hat in den letzten Wochen abgenommen, ist aber bis heute noch nicht vollkommen abgeklungen. Es gibt immer noch einzelne Distrikte, die insbesondere für Ausländer als gefährlich eingestuft werden müssen.  Zumindest in die größeren Städte sind Reisen, insbesondere von Angehörigen humanitärer oder entwicklungsorientierter Organisationen, die bereits über Landeserfahrung verfügen oder von lokalen Partnern betreut werden, möglich. Eine Arbeit im humanitären Bereich ist allerdings in weiten Teilen immer noch untersagt.

Ausländer sollten die unmittelbare Umgebung  von Demonstrationen sofort verlassen und nicht fotografieren. Auch dürfen Ausländer ohne staatliche Akkreditierung nicht über die aktuellen Entwicklungen im Land berichten. Das schließt auch das allgemeine Sammeln von Informationen, Gespräche mit der Bevölkerung oder Schnappschussfotografien mit der Handykamera ein, da dies als illegale journalistische Tätigkeit ausgelegt werden kann. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nach Simbabwe reisen müssen,   halten Sie bitte unbedingt Kontakt mit der Botschaft.

Aktuelle Einschätzung des Auswärtigen Amts

24.07.2008 - Südafrika

Eine weitreichende Studie des Intergovernmental Panel on Climate Change, die Ende Juni veröffentlicht wurde, zeigt daß ein unveränderter Klimawechsel riesige Schäden im Krüger Nationpark anrichten würde.

Dem Bericht zufolge könnten bis zu 2/3 aller Tierarten in dem Schutzgebiet aussterben, wenn die Temperatur um 2,5 - 3°C über die Werte von 1990 ansteigen würde. Hiervon könnten bis zu 24 - 59% der Säugetiere, 28 - 40% der Vögel, 13 - 17% der Schmetterlinge, 18. - 80% anderer Wirbelloser und 21 - 45% der Reptilien betroffen sein.

24.07.2008 - Europa

Vom 26. Juli an gelten in der EU neue Bestimmungen, die behinderten oder älteren Menschen bei Flugreisen die gleichen Bedingungen garantieren sollen wie allen anderen Passagieren. Fluggesellschaften müssen Personen mit eingeschränkter Mobilität vom kommenden Samstag an diverse Dienstleistungen anbieten. Sie sind verpflichtet Rollstühle und Blindenhunde kostenlos zu befördern. Den Flughäfen schreibt die EU vor, den betroffenen Passagieren unentgeltlich beim Check-in und den Sicherheitskontrollen zu helfen, sie zum und vom Flugzeug sowie zur Gepäckausgabe zu befördern. Die Reise von Fluggästen mit eingeschränkter Mobilität muss mindestens 48 Stunden vor Abflug angemeldet werden. Jeder EU-Staat soll eine Stelle einrichten, die für die Durchsetzung der Verordnung zuständig ist. An diese wenden sich die Passagiere auch bei Beschwerden, wenn sie bei den Flughäfen oder den betroffenen Airlines keinen Erfolg haben.

Hier finden Sie die entsprechende Verordnung der EU.

Quelle: Travel One Morning News, 24.07.2008

09.07.2008 - Fluggesellschaften

Kein Schlaufengurt in Notsituationen
 
Am 16. Juli tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft, die die Sicherung von Kindern unter zwei Jahren in Flugzeugen regelt. Dann dürfen Kleinkinder nur noch auf dem Schoß eines Erwachsenen mitfliegen, wenn sie mit einem Schlaufengurt oder einem "Kinder- Rückhaltesystem" gesichert sind. Weil das Bundesverkehrsministerium Schlaufengurte jedoch für gefährlich hält, gelten in Deutschland Sonderregelungen.

Laut Luftfahrtbundesamt (LBA) kann der Schlaufengurt zum Beispiel bei Turbulenzen angelegt werden, wenn das Fasten-Seat-Belt- Zeichen leuchtet. Bei Starts, Landungen und in Notsituationen darf der Schlaufengurt nicht verwendet werden. Dann soll das sogenannte Lap-Holding angewandt werden, bei dem die Eltern das Kind auf dem Schoß festhalten. Das LBA empfiehlt Eltern, einen eigenen Sitzplatz für ihr Kind zu buchen und mit der Fluggesellschaft zu klären, ob ein privater Kindersitz verwendet werden kann. Infos unter www.lba.de, Rubrik "Öffentlichkeitsarbeit", "Passagierinformationen".

Quelle: Travel One Morning News, 09.07.2008

26.06.2008 - Mozambique

Von Juli 2008 an beträgt die Ausreisesteuer in Mozambique US$ 30 pro Person auf regionalen Flügen, US$ 10 pro Person auf Inlandsflügen. Die Fluggesellschaften Linhas Aérias Mocamibacanas (LAM) und Pelican Air Services werden diese Steuer zukünftig direkt mit dem Ticketpreis erheben, so daß sie nicht mehr von den Reisenden direkt am Flughafen gezahlt werden muß.

19.06.2008 - Südafrika (Ergänzung zur Meldung vom 27.05.2008)

Ein neues Vorausbuchungssystem für Tagesbesucher des Krüger Nationalparks wurde mit sofortiger Wirkung eingeführt.

Nur eine bestimmte Zahl an Tagesbesuchern sind im Park zugelassen. Tagesbesucher, die durch eine Reservierung sicherstellen möchten, daß Sie den Park an einem bestimmten Tag besuchen können, müssen ihre Reservierung mindestens 1 Tag vor Ankunft vornehmen.

Hierbei wird eine nicht erstattbare Anzahlung in Höhe von ZAR 20 pro Erwachsenem sowie ZAR 10 pro Kind verlangt. Besucher müssen bis spätestens 13.00 Uhr im Park sein oder die Reservierung verfällt. 40% der täglichen Tagesbesucher-Tickets wird für Besucher ohne Reservierung freigehalten. Hier gilt die Regel “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst”.

27.05.2008 - Südafrika

Das South African National Parks Board hat eine neue Bestimmung eingeführt, nachdem der Zutritt zum Krüger National Park nur noch auf einer “First Come First Serve”-Basis erfolgt. Im Hinblick auf Tagesbesucher wird nur noch eine bestimmte Anzahl Fahrzeuge in den Park gelassen. Ist diese Zahl erreicht, werden die Tore für Tagesbesucher geschlossen, auch wenn diese im Voraus gezahlte Tickets haben.
Für Übernachtungsgäste, die ihre Buchungsbestätigung für eine Unterkunft im Park vorweisen können, gilt dies nicht.

29.04.2008 - Südafrika

Die Nationwide Airlines hat mit sofortiger Wirkung den Flugbetrieb “bis auf Weiteres” eingestellt. Grund ist die angespannte finanzielle Lage der Fluglinie.

Verkaufte Nationwide-Tickets für zukünftige Flüge werden nicht von anderen Fluggesellschaften wie der SAA, kulala.com und 1Time anerkannt. Für die Strecke Johannesburg - Livingstone bietet Zambian Airways für Flüge bis zum 15. Juni 2008 einen speziellen Tarif für Passagiere an, die auf dieser Strecke der Nationwide gebucht waren.

http://www.flynationwide.co.za/

01.04.2008 - Botswana

Besucher von Botswana, die ein Visum benötigen, erhalten dieses zukünftig nicht mehr an den Grenzübergängen bzw. bei der Einreise in das Land, wie das Botswana Department of Customs and Immigration mitgeteilt hat. Alle Visa müssen nun im Voraus bei der Botschaft Botswanas im jeweiligen Herkunftsland besorgt werden. In Ländern, die keine Vertretung Botswanas beheimaten, übernimmt die Britsche Botschaft die Visa-Erteilung.

EU-Bürger sind lt. Aussage des Fremdenverkehrsamts von Botswana (Berlin) hiervon nicht betroffen sondern nur Angehörige von Staaten, die auch zuvor bereits ein Visum benötigten.

12.02.2008 - Zambia

Die regionalen Vorwahlen in Zambia haben sich geändert. Zukünftig muß bei Anrufen nach Zambia die 21 vor die regionale Vorwahl gesetzt werden.

Fiktives Beispiel: ++260 5 123456 ist nun ++260 215 123456

Auch bei Handy-Nummern hat es Änderungen gegeben. Wird eine alte Nummer gewählt, hört man eine automatische Ansage mit der nun gültigen Rufwahl.

29.01.2008 - Zambia

Mit sofortiger Wirkung hat Zambia seine Visa-Bedingungen geändert und auch die bislang kostenlos mögliche Einreise für Gäste, die über einen ausländischen Reiseveranstalter in Zusammenarbeit mit einer lokalen Tourismusagentur ins Land einreisen, gestrichen. Die folgenden Gebühren gelten ab sofort und auch für Reisende, die sich bereits im Land befinden. Bitte beachten Sie, daß die Visa für Staatsangehörige der Länder, die zuvor auf der 21-Tage-Visaliste standen, nun im Voraus eingeholt werden müssen und nicht mehr an der Grenze erteilt werden:

Gäste britischer Nationalität

Einfache Einreise (Single Entry)
Mehrfache Einreise (Multiple Entry)

£  75,-
£ 240,-

US-Staatsbürger   

US$ 135,-

Kanadische Staatsbürger

US$  55,-

Andere Nationalitäten

Einfache Einreise (Single Entry)
Zweifache Einreise (Double Entry
Mehrfache Einreise (Multiple Entry)

US$  50,-
US$  80,-
US$ 160,-


 

 

 

 

25.01.2008 - Tanzania

Das Gesundheitsministerium Tanzanias hat die vor einiger Zeit abgeschafften "Health Surveillance Desks" mit sofortiger Wirkung an den internationalen Flughäfen und Grenzposten des Landes wieder eingeführt. Gäste, die aus einem Gelbfiebergebiet einreisen müssen eine gültige Gelbfieberimpfung nachgeweisen können. Dies gilt auch für Besucher, die im Transit über den Jomo Kenyatta Airport in Kenia eingereist sind, auch wenn sie den Flughafen nicht verlassen haben.

Tanzania selbst gilt ebenfalls als Risikogebiet für die Gelbfieber-Erkrankung und Besuchern wird daher zu ihrer eigenen Sicherheit dringend eine entsprechende Impfung empfohlen. Es gibt scheinbar auch Pläne, daß einer Gelbfieberimpfung über kurz oder lang für eine Einreise - unabhängig vom Herkunftsland - verpflichtend werden soll.

Zwischen einer Impfung und der Einreise müssen mindestens 10 Tage liegen.

21.01.2008 - Südafrika

In Südafrika kommt es z.Zt. immer wieder zu Stromengpässen und in vielen Regionen wird für einige Stunden am Tag der Strom abgeschaltet. Obwohl es eigentlich nur zu vorbestimmten Zeiten geschehen sollte, halten sich die Stromversorger nicht immer an diese.

Auch Touristen spüren die Folgen; so saßen beispielsweise etliche Gäste für einige Stunden auf dem Tafelberg in Kapstadt und auch in den hinaufführenden Seilbahnen fest. Viele, jedoch nicht alle Hotels und Gästehäuser verfügen über einen Generator, der bei Stromausfall einspringt, und bei Autofahrten sollte man mehr Zeit als gewöhnlich einplanen, da es vielerorts durch ausfallende Ampeln zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. Dies empfiehlt sich insbesondere bei Fahrten zum Flughafen etc.

Auch für uns erschwert sich die Arbeit durch die Stromausfälle, da wir häufig länger als gewöhnlich auf Antworten aus Südafrika warten müssen. Wir bitten Sie daher um Verständnis, sollte es zu Verzögerungen bei der Erstellung Ihres Angebots kommen.

     Update 12.02.2008

Die Betreibergesellschaft der Table Mountain Seilbahn hat klargestellt, daß der oben beschriebene Vorfallauf einen mechanisches Problem zurückzuführen waren. Für den Fall eines Stromausfalls gibt es 5 Generatoren sowie ein hydraulisches System, mit dem die Seilbahn notfalls ohne Strom zur Station gebracht werden kann.

14.01.2008 - Mozambik

Vom ersten Februar 2008 an wird die Departure Tax an den mozambikanischen Flughafen erhöht. Für Inlandsflüge werden dann pro Person US$ 10,- verlangt, für internationale Flüge US$ 30. Die Steuern sind vor Ort zu zahlen.

09. Januar 2008 - Tanzania

Die Eintrittsgebühren zu den Nationalparks Serengeti, Lake Manyara, Tarangire, Kilimanjaro und Arusha können zukünftig nicht mehr in bar oder per Scheck gezahlt werden. Ein neues elektronisches Zahlungssystem wurde eingeführt und die dazu notwendigen elektronischen Karten können in Arusha erworben werden.
Später soll das System auf weitere Parks ausgedehnt werden.

19.12.2007 - Tanzania

Die Eintrittsgebühr für das Selous Game Reserve wird ab dem 01. Juli 2008 von US$ 30 auf US$ 50 pro Person erhöht.  Zudem fällt dann auch auch eine Konzessionsgebühr von US$ 25 pro Person pro Tag an.

Auch im Katavi National Park sowie dem Mahale Mountains National Park wird ab diesem Zeitpunkt eine Konzessionsgebühr in Höhe von US$ 40 eingeführt.

12.12.2007 - Kenia

Kenya Airways hat die Gepäckbestimmungen bezüglich des Gewichts gelockert.

Auf den Flügen von Europa nach Nairobi, Mombasa, Dar es Salaam, Entebbe, Khartoum und Addis Abeba und zurück gilt nun eine Begrenzung von 26 kg pro Passagier in der Economy- Klasse (zuvor 20 kg) sowie 34 kg in der Business-Klasse (zuvor 32 kg).

30.11.2007 - Südafrika

Auch das Botlierskop Wildreservat an der Gartenroute ist nach heftigen Regenfällen in der Region überschwemmt und muß daher alle Buchungen bis Ende Januar 2008 stornieren.

27.11.2007 - Südafrika

Aufgrund von starken Regenfällen wurde der Wilderness National Park in der Western Cape Province für 1 Monat gesperrt, da die Wege unpassierbar geworden sind. Auch der Natures Valley Park in Tsitsikamma (Eastern Cape Province) wurde gesperrt. Das Storms River Mouth Restcamp ist jedoch noch geöffnet und erreichbar.

20.11.2007 - Tanzania

Tanzania plant, das Mkomazi Game Reserve an der Grenze zu Kenia zu einem Nationalpark zu machen. Dies wäre dann der 15. Nationalpark des Landes, das als einziges Land weltweit mehr als 25% seiner Fläche unter Naturschutz stellt.

28.10.2007 - Zambia

Leider hat es in jüngster Zeit öfters Probleme mit den Visa in Zambia gegeben. Reisende müssen deshalb sofort nach dem Eintrag bei der Einreisestelle in Zambia die Länge ihres Visums kontrollieren. Das Visum muss unbedingt für einen ausreichenden Zeitraum erteilt werden, da die Besucher sonst bei der Ausreise erhebliche Probleme bekommen.

28.10.2007 - Namibia

Air Namibia nimmt zum 20. Januar 2008 eine zusätzliche Verbindung am Sonntag ins Programm.

Passagiere der namibischen Fluggesellschaft genießen wie gewohnt einen bequemen Non-Stop-Flug über Nacht. Sie starten um 22.30 Uhr in Frankfurt am Main und landen am nächsten Morgen um 9.00 Uhr Ortszeit in Windhoek. Weiterflüge in die Nachbarländer Botswana, Zimbabwe, Angola und Südafrika sind perfekt auf die Ankunftszeit der Maschine abgestimmt.

Der zusätzliche Rückflug aus Windhoek erfolgt ab 19. Januar 2008 jeden Samstag um 20.50 Uhr, mit Ankunft in Frankfurt am darauf folgenden Morgen um 5.40 Uhr.

Buchungen für die neue Verbindung sind ab sofort möglich.

01.10.2007 - Südafrika/Namibia/Botswana

2 neue Grenzübergänge erleichtern Urlaubern zukünftig die Reise zwischen Botswana, Namibia und Südafrika.

Die Mata Mata Tourism Access Facility öffnet offiziell am 12.10.2007 und verkürzt durch nun kürzere Wege die Reise durch den Kgalagadi Transfrontier Park zwischen Botswana, Südafrika und Namibia.

Im Ais-Ais/Richtersveld Transfrontier Park wird am 16.10.2007 die Sendelingsdrift Tourist Access Facility eröffnet. Hier werden Grenzübergänger mit einem Ponton, einer Art Fähre, über den Orange River zwischen Südafrika und Namibia gesetzt.

24.09.2007 - Namibia

Air Namibia wird die Strecke Frankfurt/Main - Windhoek ab dem 18.01.2008 5 x wöchentlich bedienen.

Flugtage von Frankfurt nach Windhoek sind dann Montag, Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Die Strecke Windhoek - Frankfurt wird montags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags geflogen.

24.09.2007 - Südafrika

Dem Table Mountain National Park wurden 1.000 Trillerpfeifen gespendet, die an Besucher des Parks ausgegeben werden. Diese können damit im Notfall, z.B. bei einem Unfall während einer Wanderung, die Park Ranger zu Hilfe rufen. Auch die in letzter Zeit häufiger aufgetretenen Überfälle auf Wanderer sollen so erschwert bzw. die Täter abgeschreckt werden.

12.09.2007 - Südafrika

Aus gegebenen Anlaß möchten wir noch einmal darauf hinweisen, daß Touristen, die in Südafrika einen Mietwagen nutzen, einen internationalen Führerschein benötigen. Das entsprechende Gesetz gibt es zwar schon seit 1998, jedoch haben Autoverleiher und Polizei bislang auch die nationalen Führerscheine zumeist ohne Probleme akzeptiert. Die soll sich jetzt ändern und das Gesetz soll strikt durchgesetzt werden. Wird man ohne gültigen internationalen Führerschein angehalten, droht zukünftig ein Bußgeld. Die Vorschrift gilt auch für Privatfahrzeuge, die in Südafrika von Ausländern gefahren werden,

16.08.2007 - Namibia

Mit Twyfelfontein wurde nun in Namibia der erste Titel eines Weltkulturerbes der UNESCO vergeben.

In Twyfelfontein gibt es eine der größten Ansammlungen an Felsgravuren, die u.a. Nashörner, Elefanten, Strauße und Giraffen zeigen. Die Region wurde von internationalen Experten begutachtet, die ihr eine “außergewöhnliche universelle Bedeutung” bescheinigten.

Zudem gibt es hier auch Felsmalereien zu bewundern und es wurden Artefakte aus der späten Steinzeit gefunden.

13.08.2007 - Tanzania
Mit sofortiger Wirkung hat die Wildlife Division die Eintrittsgebühren für Erwachsene für das Selous Game Reserve von US$ 30 auf US$ 50 erhöht. Kinder zahlen nun US$ 30 anstelle von US$ 5.

Zusätzlich wurde die Erhebung einer Conservation Fee in Höhe von US$ 25 beschlossen, die pro Person pro Aufenthaltstag gezahlt werden muß.

10.08.2007 - Kenia

Reisende nach Kenia, die das notwendige Touristenvisum vor dem Antritt Ihres Urlaubs bei der Botschaft in Berlin beantragen, können die Visa-Kosten seit kurzem auch per Überweisung oder vor Ort in Berlin per EC-Karte zahlen. Selbstverständlich besteht für deutsche Staatsbürger auch weiterhin die Möglichkeit, das Visum direkt bei Einreise an den Flughäfen von Nairobi und Mombasa zu bekommen.

31.07.2007 - Südafrika/Lesotho

Nachdem die letzten Grenzzäune zwischen dem Weltkulturerbe uKhahlamba Drakensberg Park in  Südafrika sowie dem Sehlabathebe National Park in Lesotho entfernt sind, wird Südafrika hier am 04. September 2007 seinen 5. grenzüberschreitenden Nationalpark (Transfrontier Park) erhalten.

Die Zusammenarbeit der zuständigen Behörden wird zukünftig insbesondere die Durchsetzung von Maßnahmen zur Erhaltung der Natur, aber auch praktische Dinge wie die Bekämpfung von Bränden erleichtern. Die Möglichkeit für Besucher des Parks, sich frei innerhalb der Parkgrenzen bewegen zu können, wird z. Zt. untersucht.

27.07.2007 - Südafrika

Seit Juni wurden mehr als 200 Tiere im Gondwana Game Reserve in der Western Cape Province angesiedelt. Darunter befinden sich u.a. 60 Gnus, 38 Elen-Antilopen und 60 Oryx-Antilopen, die zuvor in der North West Province lebten.

Insgesamt soll die Zahl der Gnus noch in diesem Jahr auf ca. 120 aufgestockt werden. Sie werden die Hauptnahrungsquelle für die Löwen sein, die vom nächsten Jahr an im Gondwana Game Reserve ihr Zuhause finden sollen.

25.07.2007 - Tanzania

Mit sofortiger Wirkung wurde die Fahrzeuggebühr für Fahrzeuge, die den Ngorongoro Crater befahren, auf US$ 200,- pro Fahrzeug erhöht.

Ebenso wurde die Ausreisesteuer, die bei der Abreise am Flughafen in Zanzibar gezahlt werden muß, auf US$ 30,- angehoben.

24.06.2007 - Südafrika

Mit der "Richtersveld Cultural and Botanical Landscape" in der Northern Cape Province bekam die 8. Region Südafrikas auf der 31. Sitzung des UNESCO Welterbe-Komittees den Welterbe-Status zugesprochen. Als Begründung wurde die hier gegebene Harmonie zwischen Mensch und Natur angeführt. Für die weitreichende Nutzung als Weideland wurden über die Jahrtausende so schonende Wege entwickelt, daß die typische Sukkulenten-Vegetation der Karoo geschützt werden konnte. Zudem wird hier durch die Nama noch immer die saisonale Migration praktiziert, wie sie früher weitaus häufiger im Südlichen Afrika vorkam.

Die anderen Welterbe-Stätten sind der Greater St. Lucia Wetlands Park, uKhahlamba-Drakensberg Park, Robben Island, die Cape Floral Regiona Protected Areas, Mapungubwe Cultural Landscape, Vredefort Dome sowie die Fossilien-Fundstätten (Cradle of Humandkine, Makapan Valley und Taung Skull Fossil Sites).

24.06.2007 - Kenia

Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen

Die kenianische Regierung hat ein Gesetz verabschiedet, welches ab sofort das Rauchen in öffentlichen Einrichtungen untersagt. Diese Maßnahme soll Nichtraucher, vor allem aber Kinder und Jugendliche vor den gefährlichen Auswirkungen des Tabakkonsums schützen.

Das Rauchverbot in Kenia gilt für Bürogebäude, Arbeitsplätze, Gerichtsgebäude, Bildungsinstitutionen, religiöse Stätten, Polizeistationen, Gefängnisse, Märkte, Einkaufszentren, Kinos, Theater, Kinderheime und Spielplätze.

Das Kenya Tourist Board empfiehlt allen Reisenden, sich an das Rauchverbot zu halten. Zuwiderhandeln wird mit Geldbußen bestraft. Auf Flughäfen, in Hotels und Restaurants gibt es weiterhin eigene Raucherzonen.

15.06.2007 - Europa

Ab heute gelten zur besseren Bekämpfung von Geldwäsche und illegalen Geldtransporten EU-weit verschärfte Vorschriften für die Ein- und Ausfuhr von Bargeld und Schecks. Reisende müssen das Mitführen von Beträgen ab 10.000 € schriftlich bei der zuständigen Zollstelle anmelden. Auch wenn es sich um Zahlungsanweisungen, Schuldverschreibungen, Solawechsel, Aktien oder fällige Zinsscheine handelt, muß es angegeben werden.

Ferner sind die Personalien des Anmelders, des Eigentümers sowie des Empfängers anzugeben. Auch die Herkunft und der Verwendungszweck der Geldmittel muß offengelegt werden.

Werden die Geldbeträge nicht gemeldet, wird der Zoll jede Summe, die über € 10.000 liegt, beschlagnahmen. Es drohen Geldstrafen und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren.

03.04.2007 - Südafrika

Keine Mitnahme von Flüssigkeiten mehr auch auf Flügen aus Südafrika
Am 2. April hat das Amt für Transport eine Richtlinie für die Mitnahme von Flüssigkeiten, Gels und Sprays ausgestellt um mit den derzeitigen Vorschriften der EU, der USA und einigen anderen Ländern in Einklang zu gelangen. Der genaue Zeitpunk der Implementierung dieser Richtlinie an südafrikanische Flughäfen ist zurzeit nicht bekannt. Die Regelung ist im Grunde ein Verbot der Mitnahme von mehr als 100 ml in Form von Flüssigkeiten, Gels und Sprays. Dies wird auf alle Internationalen Flüge zutreffen die Südafrika verlassen.

02.04.2007 - Zimbabwe

Seit Beginn des Jahres werden in Zimbabwe keine MasterCard Zahlungen mehr akzeptiert. Das hat die “Standard Chartered Bank Zimbabwe” beschlossen. VISA-, Diners- und „American Express“-Kreditkarten werden weiterhin akzeptiert.

01.02.2007 - South African Airways

South African Airways weist noch einmal eindringlich auf die maximalen Gewichtsgrenzen beim Handgepäck hin. In der Economy Class ist ein Handgepäckstück von 8 kg erlaubt, in der Business Class 2 Stück von jeweils 8 kg. Die Einhaltung dieser Vorschrift wird aus Sicherheitsgründen in nächster Zeit verstärkt kontrolliert werden.

Das aufgegebene Gepäck darf in der Economy Class die 20 kg nicht überschreiten. In der Business Class liegt die Obergrenze bei 30 kg, in der First Class bei 40 kg.

01.02.2007 - Südafrika

Unter diesem Link ist seit kurzem eine Webcam des Wasserlochs im Satara/Krüger National Park für die Öffentlichkeit zugänglich. Alle 30 Sekunden lädt das Bild neu und man darf jedesmal gespannt sein, was es Neues zu sehen gibt!

29.01.2007 - Lufthansa

Seit Beginn des Jahres gilt auf allen Lufthansa-Flügen eine generelle Gurtpflicht, um mögliche Verletzungen während unerwarteter Turbulenzen zu vermeiden. Diese Bestimmung wurde in die Beförderungsbedingungen aufgenommen und die Flugbegleiter sind dazu angehalten, sie auch durchzusetzen. Natürlich dürfen die Passagiere sich während des Fluges immer noch die Beine vertreten oder die Toilette aufsuchen.

23.01.2007 - Nationwide Airlines

Nationwide Airlines hat am 15.12.2006 auf der Route Livingstone - Johannesburg eine neue Steuer in Höhe von USD 25,00 (Änderungen möglich) eingeführt. Diese JI-Tax ersetzt die sambische Ausreisegebühr von USD 25,00, welche die Passagiere bar am Airport LVI zahlen mußten. Lästige Wartezeiten werden somit verkürzt.

23.01.2007 - Tanzania

Der Ruaha Nationalpark wird mit dem Usanga Game Reserve zusammengelegt und ist mit insgesamt 28.000 km² der größte landeseigene Nationalpark Afrikas. Damit erhöht sich die geschützte Gesamtfläche Tansanias auf 25% mit 14 Nationalparks und 30 weiteren Tier-Schutzgebieten. Dieser Zusammenschluss gewährleistet, dass der Reichtum an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten erhalten bleibt und der Tourismus in dieser Region weiter gefördert wird. Tansania setzt auf Qualitätstourismus, so dass Schädigungen der Umwelt begrenzt bleiben.

In diesem Nationalpark leben die vom Aussterben stark bedrohten „Afrikanischen Wildhunde“, Tüpfelhyänen und alle afrikanischen Großkatzen. Giraffen, Zebras, mehrere Antilopen- und Gazellenarten sind häufig.

Ruaha verdankt seine erstaunliche Vielfalt an Antilopen seiner Lage in der Übergangszone zwischen ostafrikanischer Akazien-Savanne und dem Miombo-Wald-Gürtel des südlichen Afrikas. Die Grantgazelle und der „Kleine Kudu“ haben im Park ihr südlichstes Verbreitungsgebiet genauso wie die Rappen- und die Pferdeantilope sowie auch der „Große Kudu“. Im Great-Ruaha-River sind zahlreiche Krokodile und Nilpferde zu beobachten. Außerdem leben im Reservat 10.000 Elefanten, die größte Population in Ostafrika.

15.01.2007 - Südafrika

Ab dem 16. Januar 2007 ändert sich die internationale Vorwahl für Gespräche von Südafrika ins Ausland. Statt wie bislang “09” muß zukünftig die “00” gefolgt vom jeweiligen Ländercode gewählt werden. Für einen Anruf nach Deutschland gilt ab sofort also die “0049”, in die Schweiz wählt man die “0041” und nach Österreich die “0043”.

Zudem muß nun bei nationalen Gesprächen immer die Vorwahl mitgewählt werden, selbst wenn man sich in dem angewählten Ort befindet. Ruft man beispielsweise in Kapstadt eine andere Kapstädter Nummer an, muß zukünftig auch die Vorwahl “021” mitgewählt werden.

12.01.2007 - Südafrika

Broschüren und Karten mit Informationen zu Sicherheitsfragen werden am Flughafen Kapstadt sowie den wichtigen Touristenattraktionen der Stadt verteilt.

10.01.2007 - Nationwide Airlines / Südafrika

Die südafrikanische Nationwide Airlines wird ab dem 16.01.2007 auf Inlandsflügen keine kostenlosen Getränke und Mahlzeiten mehr in der Economy-Klasse servieren. Die zur Verfügung stehende Auswahl im Bordverkauf wird dafür größer. Für Kunden in der Business-Klasse sowie auf den internationalen Strecken Johannesburg - Livingstone und Johannesburg London (Gatwick) gilt dies nicht.

13.12.2006 - Südafrika

Taucher, die ihrem Hobby im Table Mountain National Park, Bird Island, Pondoland und Aliwal Shoal nachgehen möchten, benötigen ab dem 31.12.2006 einen Erlaubnisschein (Permit). Dieser kann bei den lokalen Poststationen erworben werden und kostet z.Zt. ZAR 45,- für einen Monat bzw. ZAR 75,- für 1 Jahr.

Taucher, die ihre Tauchgänge bei einer Tauchschule buchen, benötigen bis zum 31.12.2007 kein Permit. Danach sollte im Voraus geklärt, ob die Kosten für den Schein in der der Tauchgebühr enthalten sind oder ob der Taucher für den Erwerb des Permits zuständig ist.

29.11.2006 - Südafrika

Zu Ehren des verstorbenen Führers des ANC wurde der Johannesburg International Airport offiziell in “O.R. Tambo International Airport” umbenannt. Bei der feierlichen Zeremonie waren Tambos Witwe, Nelson Mandela sowie der Präsident Thabo Mbeki anwesend.

31.10.2006 - Südafrika (Vgl. auch News vom 18.07.06)

Wie bereits früher geschrieben wird der Vaalbos National Park bei Kimberley in den Südwesten der Stadt verlegt und wird mit der Eröffnng am 01. Dezember 2006 “Wintershoek Game Park” heißen. Der Park ist dann 19.611 ha groß und bietet wie Vaalbos auch Savanne, Halbwüste und Sumpfgebiete in einem ähnlichen Klima. Ca. 1.200 Tiere wurden umgesiedelt und der Park bietet seinen Gästen Unterkunft, Restaurants, Konferenzmöglichkeiten und verschiedene Aktivitäten.

25.10.2006 - Flugverkehr

Die Europäische Union hat neue Bestimmungen für das in Flugzeugen erlaubte Handgepäck erlassen.

Genauere Informationen erhalten Sie unter:
Neue Handgepäckbestimmungen der Europäischen Union

24.10.2006 - Tanzania / Kenia

Wird die Entwaldung und Umweltverschmutzung nicht umgehend gestoppt, werden der Kilimanjaro in Tanzania sowie der Mount Kenya in den nächsten 25 - 50 Jahren komplett eisfrei sein.

Laut Fredrick Njau von der “Kenyan Green Belt Movement” hat der Kilimanjaro bereits 82% seiner Eisdecke verloren; der Mount Kenya als einer der wenigen Orte in der Äquatornähe, an denen Gletscher gibt, in den letzten 100 Jahren sogar 92%.

Um das völlige Abschmelzen des Eises zu verhindern, plant die “Green Belt Movement” mit französischer Hilfe in den nächsten 30 Jahren 2 Millionen Bäume zu pflanzen, die bis 2017 ca. 800.000 Tonnen Kohlendioxyd aufnehmen sollen. Das “Mount Kenya and Aberdares tree planting project” soll zu diesem Zweck mit einer Summe von 2 Mio. US$ ausgestattet werden.

29.09.2006 - Südafrika

Das British National Physical Laboratory hat in über 22 Ländern den Himmel nach der besten Farbe und Helligkeit gemessen. Demnach belegt der Himmel über Kapstadt nach Rio de Janeiro (Brasilien), Bay of Islands (Neuseeland), Ayres Rock (Australien) und Denarau Island (Fidschi) den fünften Platz. Und dies, obwohl an den Testtagen Wolken aufgezogen waren. San Francisco, Peru und Großbritannien belegten die letzten Plätze.

18.07.2006 - Südafrika

Aufgrund einer Landumverteilung muß der Vaalbos National Park bei Kimberley umziehen. 3.000 wilde Tiere werden bis Oktober nach Wintershoek, südlich von Kimberley, umgesiedelt. Die Kosten hierfür werden auf 1 Mio. Rand beziffert.

Da der Vaalbos NP nach einer dort vorkommenden Blume bennant worden ist, wird nun in Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinde auch ein neuer Name für den Park gesucht.
 

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